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Studioreport

Studioreport: So klingt das neue Grand Magus-Album SWORD SONGS

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Freja’s Choice

Galoppiert überraschend düster los, bevor JBs Einsatz die typische Grand Magus-Epik reinbringt. Knackiges Riff in der Bridge, Luftgitarristen jauchzen vor Freude! Der Refrain wird eingeflochten statt herausgearbeitet, was das kompakte Nachvorne dieses Songs unterstreicht.

Grand Magus live, 26.03.2014, Hamburg
Metal-Hymne 2013/2014: Grand Magus – Triumph And Power

Varangian

Nach der knackigen Seite zeigen Grand Magus ihre dynamische. Tempowechsel und Spannungsaufbau münden in einen epischen Refrain: „We are warriors, defenders of steel“ und ein Ohrwurm-Riff machen den geistigen ‘Triumph & Power’-Nachfolger zur angriffslustigen Headbang-Hymne.

Forged In Iron – Crowned In Steel

Der inoffizielle Titel-Song beginnt mit sanften, cleanen Gitarren und folkloristischer Melodie; noch hat er alle Möglichkeiten, zur Schmachtballade zu werden – bevor der Metal losbricht und alles unter treibenden Riffs und Drums voranprescht. So schnell waren Grand Magus selten unterwegs! Wuchtige „Viking Metal!“-Shouts im Refrain und erst düster-­doomiger, dann episch-erhabener Mittelteil zwingen einen, vor Odin niederzuknien und mit erhobener Faust nach dem „Sword of power!“ zu rufen – Manowar hätten das auch nicht besser hinbekommen!

Grand Magus live, 26.03.2014, Hamburg
Grand Magus live, 26.03.2014, Hamburg

Born For Battle (Black Dog Of Brocéliande)

Schneidendes Riff, zackiger Marschrhythmus und „Hey! Hey!“-Gangshouts. Aggressiv-energetische Strophen und ein kämpferischer Refrain, in dem JB gegen den Battle-Chor ansingt. So knackig kann Metal der alten Schule klingen wenn man möchte – oder kann!

>>>Weiter geht’s auf der nächsten Seite!

B. Foitzik, benrocks.de
B. Foitzik, benrocks.de

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Neue Studie beweist: Pop ist gefährlicher als Metal

Das „National Institute On Drug Abuse“ hat eine neue Studie veröffentlicht und hierfür die Songtexte von Black Sabbath untersucht und wie oft hier Drogen erwähnt werden. Das Ergebnis überrascht die Analysten. Black Sabbath: Interaktive Timeline aller Sänger Der Rock- und Metal-Kultur wird schon seit jeher unterstellt, für Drogenmissbrauch zu stehen. Das ist natürlich Blödsinn, aber nun haben wir zumindest eine weitere Studie, die das widerlegt. Zu diesem Zweck hat das Team rund um Dr. Kevin Conway 156 Songs von Black Sabbath von 19 Alben aus den Jahren 1970 bis 2013 untersucht. Herausgekommen ist, dass nur in 13 Prozent aller Songs Drogen…
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