Toggle menu

Metal Hammer

Search

Tarja über neues Verhältnis zu Marko Hietala

von
teilen
mailen
teilen

Die frühere Nightwish-Sängerin Tarja Tarunen hat in einem aktuellen Interview über ihr Verhältnis zu  ihrem einstigen Band-Kollegen Marko Hietala gesprochen. Beide haben im Juli 2023 zusammen ‘The Phantom Of The Opera’ bei den Z7 Summer Nights in Pratteln gesungen — wie in alten Zeiten. Bei dieser Gelegenheit hätten sich die beiden Finnen neu kennengelernt.

Empfehlungen der Redaktion
Neues Nightwish-Album wird "härter"

Nachdem Tarja zugesagt hatte, bei jenem Festival aufzutreten, habe sie davon erfahren, dass Hietala ebenfalls bei dem Schweizer Open Air mit seiner Band spielt. Daraufhin habe sie ihn wegen einer gemeinsamen ‘The Phantom Of The Opera’-Einlage in ihrem Set kontaktiert. Nach 18 Jahren hätten beide also wieder dieses Lied zusammen gesungen. „Es war super aufregend — und wirklich wunderschön. Die Leute waren sehr emotional deswegen. Wir hatten uns bereits schon einmal zuvor getroffen — bei ein paar Gelegenheiten in Finnland vor ein paar Jahren.

Neue Qualität

Bei dieser Gelegenheit hatten wir also schon zuvor reinen Tisch gemacht. Wir standen also auf guten Fuß miteinander. Aber nach diesen Jahren ‘The Phantom Of The Opera’ gemeinsam zu singen war fantastisch. Wir haben das tatsächlich zwei Mal gemacht — einmal in der Schweiz und dann noch einmal in Finnland.“ Auf der anstehenden gemeinsamen Tournee in Brasilien hätten beiden Musiker dies ebenfalls vor.

🛒  NIGHTWISH-SHIRT BEI AMAZON HOLEN!

Des Weiteren hätte die Freundschaft der beiden nun eine neue Qualität. „Es ist ein neues Verhältnis mit ihm, weil er nicht mehr dieselbe Person ist, als er in der Band war. Er sich sehr verändert. Und viele Jahre sind vergangen. Ich selbst habe mich verändert. Das Leben hat uns verändert. Also ist es ein neues Verhältnis, lasst es mich so ausdrücken. Und es hat mich sehr glücklich gemacht, ihn nach all diesen Jahren besser kennenzulernen.“

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.


Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Hail And Kill: Alle Manowar-Alben in einer Rangliste

Platz 11: THE LORD OF STEEL Die ungeliebten Neuen - das elfte Manowar-Album von 2012 findet in der METAL HAMMER-Redaktion am wenigsten Anklang. Zudem gab es vor Release eine Kontroverse über das unfertige Cover und eine merkwürdige Release-Strategie Platz 10: GODS OF WAR Manowar-Album Nummer 10 aus dem Jahr 2007 landet auch auf Platz 10 - Klassiker-Material ist für viele Redakteure auf dieser Platte nicht zu finden. Platz 9: THE TRIUMPH OF STEEL Trotz - oder vielleicht auch gerade wegen - des epischen ‘Achilles, Agony and Ecstasy’ - Zyklus, der den gut die Hälfte des Albums einnimmt, landet THE TRIUMPH…
Weiterlesen
Zur Startseite