Toggle menu

Metal Hammer

Search

The Agony Scene: Bassist Jay White ist gestorben

von
teilen
mailen
teilen

Die Metal-Szene hat einen weiteren Todesfall zu betrauern. So ist Jay White, seines Zeichens Bassist der US-Metalcore-Gruppe The Agony Scene, verstorben. Der Musiker war seit 2016 in der Band und spielte dementsprechend auch auf dem letzten Album TORMENTOR (2018), bevor sich die Formation 2019 auflöste. Zur Todesursache machte die Gruppe keine Angaben.

Menschliches Unikat

The Agony Scene vermeldeten die traurige Nachricht selbst in den sozialen Medien: „Mit äußerst schwerem Herzen informieren wir euch alle mit Bedauern vom Tod unseres Freundes und Bandkollegen Jay White. Jay war ein einzigartig besonderes Individuum, der während seiner kurzen Zeit auf dieser Erde einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Er war eine wahre Naturgewalt, die wir alle sehnlich vermissen werden. Wir lieben dich, Jay. Wenn ihr Fotos oder Erinnerungen teilen wollt, fühlt euch frei, sie in den Kommentaren zu hinterlassen.“

Empfehlungen der Redaktion
Accept: 26-jähriger Sohn von Sänger Mark Tornillo verstorben

Auch wenn The Agony Scene keine Todesursache offiziell kommuniziert haben, so ist doch bekannt, dass Jay White wegen einer geheimgehaltenen Krankheit zur Dialyse gegangen ist. Insofern ist davon auszugehen, dass seine Nieren nicht mehr das taten, was sie sollten. Zuletzt befand er sich im Krankenhaus. Seine Familie hatte kürzlich sogar eine GoFundMe-Kampagne aufgesetzt, um die Kosten der medizinischen Behandlung stemmen zu können. Daraus geht hervor, dass er jüngst schon einmal knapp am Tod vorbeigeschrammt ist. Seine weiteren Überlebenschancen seien leider ebenfalls nicht besonders hoch gewesen.

🛒  tormentor jetzt auf amazon bestellen!

METAL HAMMER drückt der Familie von Jay White, seinen Bandkollegen von The Agony Scene und seinen Freunden an dieser Stelle unser tiefstes Beileid aus.

https://www.facebook.com/agonyscene/photos/a.215059212035377/1527578444116774/?type=3

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Obliveon rekrutieren Steve Di Giorgio für das kommende Album

2002 lösten sich Obliveon auf, nachdem das letzte Album CARNIVORE MOTHERMOUTH (1999) nur mäßigen Erfolg aufgewiese hatte. Anschließend erschien nur noch das Best Of-Album (2002). Vor vier Jahren verkündete die Band offiziell ihre Reunion und gleichzeitig, an einem neuen Album arbeiten zu wollen. Die Veröffentlichung dessen ist für das kommende Jahr geplant. Einer ist jedoch nicht mehr dabei, wie Obliveon kürzlich in den Sozialen Medien bekanntgaben. „Antoine ist ein außergewöhnlicher Musiker und ein wunderbarer Mensch. Wir haben gemeinsam großartige Momente erlebt, sowohl auf als auch abseits der Bühne, und wir sind ihm für seine Zeit, seine Energie und sein Talent…
Weiterlesen
Zur Startseite