Toggle menu

Metal Hammer

Search

Tommy Lee verteidigt sein Recht, Trump zu kritisieren

von
teilen
mailen
teilen

Tommy Lee von Mötley Crüe kann Donald Trump auf den Tod nicht ausstehen. Das ist nichts neues. Doch offenbar gibt es unter seinen Fans und Followern einige Leute, die dem Drummer geraten haben, er solle seine politische Meinung doch lieber für sich behalten. Nach dem Motto: Berühmtheiten hätten keine Ahnung vom Leben der normalen Menschen. Aber dabei haben sie die Rechnung ohne Tommy Lee gemacht.

Hier gibt es nichts zu sehen!

So postete der Mötley Crüe-Trommler ein Bild mit den Worten „Tommy Lee Really Fucking Hates Donald Trump“.  Zur Erklärung schrieb er in einem weiteren Post: „Hey, euch Ärschen, die ihr mir sagt, ich solle beim Trommeln bleiben, sage ich: Bleibt beim dumm bleiben! Folgt mir nicht mehr, wenn ihr nicht mögt, dass ich meine Meinung äußere. Zu schade. Eines jeden Meinung zählt. Ich habe immer und werde immer meine Wahrheit sagen. Und nochmals: Wenn ihr sie nicht mögt, bewegt euch weiter oder folgt mir nicht mehr. Hört auf, hier herumzuhängen und lahmarschige Kommentare auf meiner Seite zu hinterlassen. Haut ab!“

Empfehlungen der Redaktion
Serj Tankian: frustriert, da John Dolmayan Trump unterstützt

Dieser emotionale Ausbruch von Tommy Lee kommt rund einen Monat nach seinem letzten. So hatte der Mötley Crüe-Schlagzeuger in einem Interview mit dem britischen The Big Issue-Magazin angekündigt, im Falle einer Wiederwahl von Donald Trump in sein Geburtsland Griechenland umzuziehen. „Junge ich schwöre bei Gott, wenn das passiert, komme ich herüber nach Großbritannien. Dann bin ich raus hier. Ich werde zurück in mein Vaterland nach Griechenland gehen und mir dort auf einer der Inseln ein Haus holen.“

🛒  ANDRO von Tommy Lee jetzt bei Amazon ordern!

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Sharon Osbourne offenbart Meinung zu Trump

In ihrer jüngsten Episode des ‘The Osbournes’-Podcasts vom 12. November sprachen Sharon, Kelly und Jack zum ersten Mal gemeinsam öffentlich über ihren vor dreieinhalb Monaten verstorbenen Ehemann und Vater. Dabei thematisierten sie Trauer und den Umgang damit. Im Kontext dieses Gesprächs kam Sharon unter anderem auf Trump zu sprechen. Die ganze Folge gibt es unten. Liebe von allen Seiten Zu Beginn der Folge erklärt Sharon die Hintergründe der Aufnahme: „Ich fühle mich so schlecht. So viele Menschen haben sich bei uns gemeldet. Die Reaktion auf den Verlust von Ozzy war von allen Seiten überwältigend wundervoll. Alle haben sich bei uns…
Weiterlesen
Zur Startseite