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Tote beim Roskilde Festival: Zeugen-Aussagen deuten auf Selbstmord

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[Update:] Der Tot einer Besucherin beim Roskilde Festival gibt seit Sonntag Anlass zu Spekulationen. Warum stieg die Frau in 31 Metern Höhe über die Absperrung? Warum war sie nackt? Stürzte sie ausversehen? Aktuelle Meldungen deuten darauf hin, dass es kein Unfall war, sondern Selbstmord. Ein Polizeisprecher wird mit diesen Worten zitiert:

„Zeugen haben übereinstimmend beschrieben, wie die Frau über eine Absperrung gestiegen und dann gesprungen ist.“ […] „ganz offensichtlich aus eigenem, freien Willen“.

Eine Obduktion soll hoffentlich bald eine genauere Einschätzung ermöglichen.

Am Sonntag, 03.07.2011, stürzte Veranstalter-Angaben zufolge eine 35 Jahre alte Frau vom aus Containern errichteten Turm der Festival-Seilbahn 31 Meter tief und erlag ihren Verletzungen. Ein Verbrechen sei laut ersten Polizei-Aussagen aber auszuschließen. Die Frau sei auf eine Plattform außerhalb des Sicherheitszaunes gestiegen und von dort gefallen.

Um überhaupt nach oben zur Seilbahn zu kommen, habe sie durch drei Sicherheitsschleusen gehen müssen. Deutlich betrunkenen Personen würde der Zutritt sofort verwehrt. Weitere Nachrichten-Quellen berichten darüber hinaus, dass die Frau während des Absturzes nackt gewesen sei. Wie genau es nun zu diesem Unfall kommen konnte, ist noch nicht final geklärt.

Schon im Jahr 2000 kam es bei einem Auftritt von Pearl Jam zu einem schweren Unfall beim Roskilde Festival, bei dem – ebenfalls an einem Sonntag – neun Besucher starben. Ansonsten gilt das Festival jedes Jahr als ausgesprochen friedlich. 2011 kamen 75.000 Besucher zum Roskilde Festival und sahen neben Iron Maiden noch Bring Me The Horizon, Ghost, Parkway Drive, Electric Wizard, Eyehategod, u.v.m.

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Inferno 2026: Alle Infos zum Festival

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