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Trivium: Matt Heafy zieht das Singen dem Schreien vor

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In einem Kommentar auf Facebook zum kürzlich veröffentlichten Trivium-Song ‘Silence In The Snow’, erklärt Sänger Matt Heafy, warum er sich für einen klaren Gesangsstil entschied hat.

Seitdem ich 12 Jahre alt war, wollte ich ein guter Sänger sein„, erklärt Matt. „Ich habe geschrien, weil ich einfach nicht Singen konnte. Ich bin stolz und es ist aufregend, endlich das was ich liebe auf die Art zu tun, wie ich es liebe.

Klare Worte

Vor allen an seine Kritiker richtet er sich mit seinem Kommentar. Viele wünschten sich den alten Gesangsstil zurück und wollen, dass der Trivium-Sänger den klaren Gesang wieder an den Nagel hängt. Doch auch darauf findet Matt Heafy klare Worte:

Es ist einfach zu Schreien. Zu Singen ist schwierig„, behauptet der Sänger. „Ich wollte immer lieber das tun, was mich herausfordert. Wer die alte Version lieber mag, der soll eben den alten Kram hören, der verschwindet nicht und wir werden ihn auch weiterhin live spielen.

Alt VS. Neu

Zum Vergleich, hier ein alter Trivium-Song in Gegenüberstellung zum neuen Video zu ‘Silence In The Snow’.

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Trivium: Matt Heafy entwickelt ein eigenes Videospiel

Dass Trivium-Sänger Matt Heafy ein vielschichtiger Künstler ist, sollte spätestens seit der Veröffentlichung des Bilderbuchs ‘Ibaraki And Friends’ (2022) klar sein. Auch sein Faible für Videospiele ist vielen bekannt. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis auch in dieser Richtung etwas passiert. Vor Kurzem war Heafy zu Gast bei Full Metal Jackie und erzählte dort von seinem neuesten Projekt. Neues mit Tradition In erster Linie drehte sich das Interview um die EP STRUCK DEAD, die am 31. Oktober erschienen ist und den Ausstieg von Schlagzeuger Alex Bent. Offenbar hat Matt Heafy jedoch auch sehr viel Gefallen am…
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