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Twisted Sisters Dee Snider: Peros Tod war eigene Schuld

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Wie Sänger Dee Snider in einem Interview mit TMZ erläutert, ist der tragische Tod von Twisted Sister-Schlagzeuger A. J. Pero dessen eigene Schuld. Er habe sich unverantwortlich verhalten, in dem er trotz der ihm bekannten, persönlichen und familiären Krankheitsgeschichte nicht zu Vorsorgeuntersuchungen gegangen sei.

„Leute fragen mich, wie ich mich nach A. J.s Tod fühle und ehrlich gesagt mache ich gerade eine ziemliche Phase der Wut durch”, so der Twisted Sister-Sänger. „Er war ein großartiger Typ und ich habe ihn sehr geliebt.

Aber er hatte eine Geschichte von Herzerkrankungen, seine Familie ebenfalls; sein Vater ist mit Anfang 60 an einer Herzerkrankng gestorben und A. J. hat sich nie untersuchen lassen“, berichtet Snider.

„Bei seiner Autopsie stellte sich heraus, das er eine 95-prozentige Blockade und eine fortgeschrittene Herzerkrankung hatte. Er hätte nicht sterben müssen”, ist sich der Twisted Sister-Frontmann sicher.

„Ich halte das im Grunde genommen für unverantwortliches Verhalten seinerseits. Er hat zwei Ex-Frauen, eine 19-jährige Freundin und vier Kinder zurückgelassen. Als Erwachsener und Elternteil, hast du einfach eine Verantwortung, dich vorsorglich untersuchen zu lassen”, so Snider.

Zur Unterstützung der Familie haben Twisted Sister ein Konzert in Gedenken an ihren verstorbenen Drummer organisiert. Wie wir berichteten, wollen Twisted Sister nach Peros Tod unter dem Titel ‘Forty And Fuck It’ 2016 ein letztes Mal auf Tour gehen. Als Ersatz-Schlagzeuger ist Mike Portnoy (Ex-Dream Theater) bestätigt.

Hier könnt ihr das TMZ-Interview mit Twisted Sister-Sänger Dee Snider sehen:

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