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Type O Negative-Drummer erinnert sich an Peter Steele

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Meistens sei Peter Steele ein Clown gewesen, erinnert sich der ehemalige Type O Negative-Schlagzeuger Johnny Kelly an seinen einstigen Frontmann. Gelegenheit dazu bekam der derzeitige Danzig-Drummer im Interview in der Sendung „Talkin‘ Rock“ auf dem Detroiter Radiosender WRIF. Steele starb im April 2010 an Herzversagen.

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„Im Großen und Ganzen war Peter Steele ein Clown“, findet Johnny Kelly. „Er hat andauernd Witze gerissen, mit sarkastischem, äußerst selbstironischem Humor. Er war das Gegenteil von dem, was die Musik darstellte. Wenn wir an Musik und dergleichen arbeiteten, war er sehr ernsthaft bezüglich des Endergebnisses und dessen, was er wollte, und wie es klingen sollte. Sonst war er ein Clown. Ich habe immer gesagt, dass er eine normale Person sein wollte. Aber weil er Peter Steele war, war das einfach nicht vorhergestimmt für ihn.

Markanter Typ

Es war absolut unmöglich. Ich wette, dass er es geliebt hätte, einfach nur in der Lage zu sein, abzuhängen, in eine Bar zu gehen und sich ein paar Drinks zu genehmigen. Und wir haben das auch mal ausprobiert. Aber in der Sekunde, in der er an die Bar ging, zog er jeden an. Er konnte nicht zum Laden nebenan gehen, ohne dass ihm irgendetwas passiert.“

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Auf die Frage, ob das eventuell auch mit der enormen Größe von Peter Steele zu gehabt haben könnte, sagte Kelly: „Ich denke schon. Er hatte dieses äußerst auffällige Äußere. Er sah nicht normal aus. Und er hatte Fangzähne. [lacht] Er war 1,98 Meter groß, hatte langes schwarzes Haar und Fangzähne. Da kriegst du nicht die normale Rückmeldung, wenn du Lebensmittel einkaufen gehst.“

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Type O Negative: Ernsthafte Gespräche zu einem Tributkonzert

2010 starb Type O Negative-Frontmann Peter Steele an den Folgen eines Aortenaneurysmas. Seither hat der Rest der Band respektvoll jegliche Andeutungen über eine Reunion respektive eines Tributkonzerts für Steele unterbunden. Gitarrist Kenny Hickey bestätigte nun im Interview mit Loaded Radio, dass mittlerweile ernsthafte Gespräche dahingehend stattfinden. Hartnäckig Auf direkte Nachfrage bezüglich der Gespräche antwortete Hickey ebenso direkt: „Ja, die gibt es. Viele Leute kommen auf uns zu. Viele Agenten kontaktieren uns. Es steckt Geld darin, und je höher der Wert steigt, desto mehr werden sie uns bedrängen.“ Allerdings wären zunächst noch einige Hürden zu meistern. Laut Hickey sei der ehemalige…
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