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UK will Jugend vor Slipknot & Co. schützen

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Andrew Dismore, Politiker der britischen Labour Partei, möchte erwirken, dass Musikvideos und DVDs mit jugendgefährdendem Inhalt entsprechend eindeutig gekennzeichnet werden. Bisher sollte der sog. „Video Recordings Act“ von 1984 eben diese Klassifizierungen regeln. Dismore behauptet jedoch, dass UK-Vertreiber dadurch nicht ausreichend gezwungen sind, DVDs und Videos einheitlich zu kennzeichnen.

Um Jugendliche von gefährlichem Material fern zu halten, fordert Dismore nun striktere und klarere Vorschriften und Gesetze. Im Zuge dieser Diskussion werden vor allem DVDs und Musikvideos von Slipknot, Mötley Crüe und Gorgoroth in den Mittelpunkt gerückt. Durch die Darstellung von Gewalt, Sex und Selbstverletzung sind sie der britischen Jugend nicht länger zumutbar. Ob die Gesetzeslage wirklich geändert wird, ist noch unklar…

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Slipknot verkaufen Tantiemen-Anteil

Wie The Hollywood Reporter am gestrigen Morgen berichtete, haben Slipknot einen Deal über den Verkauf ihrer Master- und Publishing-Tantiemen abgeschlossen. Bei dem Geschäftspartner handelt es sich um die Investment-Firma HarbourView Equity Partners. Ein profitabler Deal Wie METAL HAMMER im August berichtete, handelt es sich hierbei nicht um die Rechte an der Musik. So soll die Band weiterhin über die Verlagsrechte verfügen, während die Warner Music Group die Rechte an den Mastern des Backing-Katalogs behält. Die Musiker verkauften lediglich die Gewinne bisheriger Veröffentlichungen. Künftige Musik ist von dem Deal ausgeschlossen. „Nach 25 Jahren im Musikgeschäft haben wir einen Partner gefunden, der…
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