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Visual Kei Special: Girugämesh

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Girugämesh aus Tokio sind die momentan bekannteste Band dieser Liste. 2008 werden sie sogar beim Wacken:Open:Air auf der Bühne stehen. Damit sind sie nach Dir En Grey eine weitere japanische Band, der diese Ehre zuteil wird.

Nach der Gründung 2003 erschien im Folgejahr schon das Demo-Tape KOSAKI UTA KAIJOU KATA EBAN, doch erst 2005 das Debüt 13’S REBORN. 2007 veröffentlichten sie ihr zweites Album, das sie schlicht GIRUGÄMESH nannten. Zum dessen Release besuchten die Japaner Anfang 2008 endlich auch Europa und spielten in München und Bochum.

Seit dieser Tour sind Girugämesh auch bei uns ein Begriff, dabei wirken Satoshi (Gesang), Nii (Gitarre), ShuU (Bass) und Ryo (Schlagzeug) optisch eher unscheinbar: kein schillerndes Make-up, keine bunten Kleider. Ihre Markenzeichen sind schlicht: schwarze Anzüge und ein düsteres Auftreten.

Auch musikalisch sind Girugämesh deutlich mehr für den Metaller, da sie melodischen Metal mit Hardcore mischen. Die Spannbreite reicht vom kreischenden Headbanger bis zur Ballade. Ähnlich hart geht es in den Texten zu. Anders als bei vielen ihrer Landsmänner geht es um Krieg, Gefängnis, Lügen oder Verrat – und die klare Kritik daran.

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Girugamesh – ‚Vermillion‘

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