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King 810: Durchstarter oder Witzfiguren?

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King 810 – Memoirs Of A Murderer
King 810 – Memoirs Of A Murderer

King 810 spalten derzeit die Metal-Szene: Die einen sehen in ihnen die neuen Slipknot, andere können nichts mit dem stumpfen Sound und Gangster-Image anfangen. Auch die METAL HAMMER-Redaktion ist gespalten.

Während Ben Foitzik sich über das Album MEMOIRS OF A MURDERER begeistert, „Schonungslos und strangulierend, melancholisch und morbide – diese Jungs werden das nächste große US-Metal-Ding“, schimpft Sebastian Kessler: „Die gefährlichen Gangster-Geschichten wirken aber nur aufgesetzt und peinlich, die Musiker unehrlich, die ganze Verbrecher-Band(e) aufgeblasen und unfreiwillig komisch.“

>>> Hört das Album MEMOIRS OF A MURDERER von King 810 jetzt bei Juke

Beide Reviews zum Album MEMOIRS OF A MURDERER von King 810 findet ihr unten.

Rund 100 aktuelle Reviews findet ihr in unserer September-Ausgabe.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 09/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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King 810
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Zum Todestag: Vor 45 Jahren starb Bon Scott

Zu Beginn nichts weiter als ein Haufen ungezogener Bengel, nicht mehr als ein paar Jugendliche, die gar nicht anders können, als Zuhörer*innen ihre Interpretation bekannter Rock-Songs aufzudrücken. Wer hätte schon ahnen können, dass sich diese Band bald nicht nur auf dem Highway To Hell befindet, sondern auch eine der wegweisenden Rockgruppen aller Zeiten werden sollte. In ihrer Mitte der vor 45 Jahren verstorbene Bon Scott, der den jungen Rüpeln erst einmal ordentlich auf die Sprünge half. Vielleicht wären AC/DC ohne ihn nicht zu der dreckigen Hard-Rock-Band geworden, die für viele so bedeutungsvoll ist, dass sie auf jeder ordentlichen Kutte mindestens…
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