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Paul Stanley beschreibt Bücher seiner Bandkollegen als Schrott

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Im Gespräch mit Patcast-Betreiber Pat Monahan erklärte Paul Stanley, er habe in keinster Weise das vierte Kiss-Buch geschrieben: “Es ist kein viertes Kiss-Buch, sondern das erste Paul-Stanley-Buch. Mit den anderen Büchern möchte ich überhaupt nicht in Verbindung gebracht werden, denn die meisten davon sind Schrott. Die meisten Autobiografien sind Müll, denn die Autoren neigen dazu, einen Liebebrief an sich selbst zu schreiben. Man schreibt über sich selbst im besten Licht und erzählt Geschichten, die übertrieben sind, gelinde gesagt.

Zu Gene Simmons Biografie hatte Stanley folgende Meinung: “In Gene Simmons Buch habe ein wenig gelesen und mir bei vielen Geschichten gedacht: Das ist doch mir passiert. Du denkst du wärst ich gewewesen.”

Auch von Peter Criss und Ace Frehleys Autobiografien scheint der Kiss-Sänger nicht viel zu halten: “Unahängig davon, ob sie es heute noch sind oder nicht: Jeder in einem Zwölf-Schritte-Programm  wird dir sagen, dass er Alkoholiker oder Drogenabhängiger ist. Es ist nicht Vergangenheit. So jemanden seine Memoiren schreiben zu lassen, nun.. So weit ich mich erinnern kann, konnten sie sich nicht mal an den gestrigen Tag erinnern. Wie sollten sie sich an die Zeit vor 30 Jahren erinnern?”

Hört hier den kompletten Podcast:

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Gene Simmons über das finale Konzert und Ende von Kiss

Aufhören, solange man gut ist In einem Gespräch mit dem Podcast ‘Artists On Record Starring ADIKA Live!’ teilte Gene Simmons seine Gedanken zum finalen Auftritt von Kiss und dem generellen Ende der Band. Diese spielte nämlich am zweiten Dezember letzten Jahres ihr Abschiedskonzert im legendären New Yorker Madison Square Garden. Dabei hat für den Bassisten und Sänger der Kultband offenbar alles gestimmt. „Ich bin stolz darauf, dass wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort aufgehört haben“, schwärmt Simmons. In Bezug auf die Dauer der Band-Karriere zieht er einen Vergleich zum Boxsport: „Wie viele Weltmeister-Boxer sind zu lange im Ring geblieben?…
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