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Rage Against The Machine-Bassist glaubt nicht an ISIS

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Alles nur gelogen: ISIS gibt es gar nicht. Das glaubt jedenfalls der Rage Against The Machine-Bassist Tim Commerford, wie er jetzt in einem Interview mit rollingstone.com verriet.

Ich glaube nicht, dass ISIS echt ist“, meint Commerford. „Ich glaube nicht daran, dass die ganzen verschiedenen Parteien im Mittleren Osten zusammengekommen sind und sich gesagt haben ‘OK, wir hassen uns gegenseitig, wir hassen Amerika, also lasst uns alle zusammentun, eine ISIS-Uniform anziehen und ISIS gründen.’“

Das ganze sei eine Farce und erscheint dem Rage Against The Machine-Bassisten unglaubwürdig. Auch die Video, die zeigen wie die Terroristen ihre Geiseln köpfen seien nur Propaganda: „Schau dir diese Videos doch mal genau an und studiere sie und dann entscheide, ob du nicht doch denkst, dass sie gefälscht sind.“

„Da ist so viel, was unecht aussieht“

Als er die Videos einmal näher betrachtete kam er zum Ergebnis, dass diese einfach nicht echt sein könnten: „Sie sind nicht echt. Sie sind in High-Definition. Sie haben einen Soundtrack“, hätte Tim bei seinen „Studien“ für sich festgestellt. „Die Teile der Videos, die du nicht fälschen kannst, sind herausgeschnitten“, erklärt er. „Zuerst dachte ich, dass sie von unserer Regierung herausgeschnitten wurden, damit unsere Kinder sie nicht im Internet sehen könnten, aber nein.“

Was die Fälscher also nicht hätten nachstellen können, seien die Szenen, in denen die Opfer enthauptet wurden. Der Bassist hat wohl also noch nie einen Horrorfilm gesehen.

Mit größter Überzeugung fährt Commerford fort: „Die Videos waren nie anders. Das Messer wird am Hals angesetzt und dann hört das Video auf. Da ist so viel, was unecht aussieht.“

Warum die US-amerikanische Regierung die Videos gefälscht hätte und ISIS erst erfunden hätte, darüber herrscht für Tim Klarheit: „Wir haben ISIS erfunden, damit wir unsere Bomben abwerfen können.“

Im Interview sprach der Rage Against The Machine-Bassist außerdem über die – seiner Meinung nach natürlich gefälschte – Mondlandung und die Präsidentschaftswahlen 2016. Die geistigen Ergüsse von Tim zu diesen Themen ersparen wir euch und uns jetzt jedoch!

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Internet-Fundstück: Black Metal-Katzen auf Twitter

Was könnte besser zusammenpassen als eiskaltes, frostgebissenes Schwarzmetall und Mitbewohner, die ihre Menschen oftmals ebenso verachten, wie der gemeine Black Metal-Künstler die Menschheit an sich? Das hat sich wohl auch der Betreiber des Twitter Accounts ‘Black Metal Cats’ gedacht, als er anfing, die Bilder von majestätischen Stubentigern mit den Texten finsterer Black Metal-Songs zu verbinden. Das Ergebnis? Mehr als sehenswert. Wer also seine tägliche Dosis Cat-Content mit seiner täglichen Dosis Schwarzmetall verbinden möchte, der ist hier genau richtig. Into eternal nights, hearing the call of the wintermoon. pic.twitter.com/rInhFL1mjp — Black Metal Cats (@evilbmcats) 2. Februar 2016  
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