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25 Jahre Death – HUMAN

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HUMAN

Mit ihrem vierten Album HUMAN erschufen Death 1991 erneut einen Meilenstein des Genres. Was ihren Einfluss auf den Metal anbelangt, nennen viele diese Platte in einem Atemzug mit Metallicas MASTER OF PUPPETS oder RUST IN PEACE von Megadeth.

Bis dahin verwob Chuck Schuldiner schon Power Metal und Thrash Metal mit hartem Death Metal, doch nun integrierte er sogar Progressive und Jazz! Die Songs wurden noch melodischer und epischer und zeigten das spielerische Genie des Frontmannes. Hervorzuheben außerdem: das außergewöhnliche Schlagzeugspiel von Sean Reinert.

Horrorthemen zählten nunmehr komplett zur Vergangenheit. Die Texte drehten sich um Träume und die menschliche Seele. Trotzdem werden die Texte von HUMAN oft als die dämonischsten der Band-Geschichte bezerichnet.

Dieses Album machte Death neben Acts wie Atheist oder Pestilence zu den Ikonen der Progressive-Death-Bewegung.

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‘Lack Of Comprehension’

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Possessed: 40 Jahre Debüt SEVEN CHURCHES

Im Frühling 1985 erschien ein Album, das die Welt des extremen Metal für immer verändern sollte: SEVEN CHURCHES, das Debüt der US-amerikanischen Band Possessed. Mit gerade einmal 16 Jahren nahmen Jeff Becerra und Larry LaLonde gemeinsam mit Mike Torrao und Mike Sus ein Werk auf, das heute als Meilenstein gilt - und von vielen sogar als das erste echte Death Metal-Album überhaupt bezeichnet wird. Zwei Jahre vor Deaths SCREAM BLOODY GORE (1987) bildete SEVEN CHURCHES bereits ein Fundament, auf das viele später ihre Musik aufbauen sollten. Schneller als Metallica, böser als Slayer Das britische Magazin Kerrang brachte es auf den Punkt:…
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