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Plattenteller mit Paul Di’Anno

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Die komplette Plattenteller-Rubrik mit Paul Di’Anno findet ihr in der METAL HAMMER-Juniausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Welche Platte hat dein Leben verändert?

Paul Di’Anno: Ganz klar: NEVER MIND THE BOLLOCKS von den Sex Pistols. Diese Platte brachte mich mit Punk-Musik in Berührung und außerdem die Erkenntnis, dass jede Person Musik machen kann.

MH: Nenne die meistgehörte Scheibe in deiner Sammlung!

PDA: Das ist schwer zu sagen, da ich fast alles von den Ramones sowie Judas Priest hoch- und runterhöre.

MH: Welche Platte würdest du deinem besten Freund empfehlen?

PDA: Eine unmögliche Entscheidung – ich empfehle ihm jedes einzelne Album der Ramones.

MH: Welches Album würdest du deinem Todfeind andrehen?

PDA: Haha, meinem schlimmsten Feind würde ich ein Album von den verdammten One Direction andrehen!

MH: Welche Platte in deiner Sammlung verdient das Prädikat „peinlich“?

PDA: Oh je, auf diese Frage muss ich wohl das Lied ‘Baby Shark’ nennen.

MH: Welche Beschallung wünschst du dir bei deiner Beerdigung?

PDA: Auf meiner Beerdigung sollte ‘Master Of Insanity’ von Black Sabbath laufen. Cheers! (Rest in peace, Paul! – Anm.d.Red.)

Die komplette Plattenteller-Rubrik mit Paul Di’Anno findet ihr in der METAL HAMMER-Juniausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Rob Halford spricht über seine Abstinenz

Bei einem Rock'n'Roll Fantasy Camp in Arizona konnten sich der ehemalige Megadeth-Bassist Dave Ellefson und Judas Priest-Sänger Rob Halford über dessen Nüchternheit austauschen. Der 74-Jährige blickt im Gespräch darauf zurück, wie er trocken wurde und wie es ihm über die Jahre mit der Abstinenz ergangen ist. Er erzählt: "Mein erstes nüchternes Konzert war im Tingley Coliseum, 1986 in New Mexico, Albuquerque. Ich hatte schreckliche Angst. Das erste Mal, dass ich clean und nüchtern sang, war etwas Besonderes. Es war erhebend, die Musik zum ersten Mal pur und ungetrübt in der Realität zu spüren; sich selbst, die eigenen stimmlichen Fähigkeiten und…
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