Accept: Hurrikan verwüstet Haus von Ex-Bassist Peter Baltes

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Der frühere Accept– und derzeitige U.D.O.-Bassist Peter Baltes hat sich in den Vereinigten Staaten von Amerika niedergelassen — genauer gesagt in Florida. Wer dort lebt, muss damit rechnen, dass sein Zuhause von einem Wirbelsturm getroffen wird. Und exakt das ist Baltes passiert: Hurrikan Milton hat sein Haus in Nokomis (an der Westküste des Bundesstaates) verwüstet.

Das Blöde (als ob das nicht schon unangenehm genug wäre): Die Versicherung übernimmt leider nicht alle Reparaturkosten. Um also sämtliche Schäden reparieren zu können, hat der ehemalige Accept-Musiker eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. „Hurrikan Milton hat unsere Region getroffen, während ich noch unterwegs auf Tour war“, erläutert Baltes sein Bittgesuch. „Meine Frau und die Katzen waren mit Freunden in einem Schutzraum. Ich konnte direkt nach der letzten Show nach Hause fliegen. Gott sei Dank wurde unsere Familie verschont. Viele andere hatten nicht so viel Glück. Das Haus hat Schäden, aber es kann repariert werden.

Knausrig

Der Käfig [Außenkonstruktion um die Terrasse mit Netzen, um Vögel abzuhalten — Anm.d.A.] und der Betonboden sind kaputt und müssen ersetzt werden. Natürlich sind sie nicht von der Versicherung abgedeckt. Wir würden es zu schätzen wissen, wenn ihr helfen könntet.“ Stand 18. Oktober 2024 kamen bislang etwa 1.250 US-Dollar zusammen. Darüber hinaus schreibt Peter auf Facebook: „Das war der dritte Hurrikan, den meine Frau alleine durchmachen musste. Zu jenen Zeiten war ich immer auf Tour. Dabei habe ich keine gutes Gefühl. Ich hoffe, das war es nun für diese Saison.“

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Des Weiteren berichtete der Ex-Accept-Metaller am Mittwoch (16.10.2024) in den Sozialen Medien: „Es ist jetzt fünf Tage, seit ich von der US-Tour nach Hause gekommen sind. Johanna und ich haben unermüdlich gearbeitet, um alles aufzuräumen. Milton hat uns direkt getroffen. Die meisten Schäden finden sich an der Hinterseite des Hauses. Es wird repariert werden. Aber das Versicherungsunternehmen deckt gar nichts davon ab. Johanna und ich würden es sehr zu schätzen wissen, wenn ihr uns helfen könntet.“

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