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AC/DC auf Rangliste der 50 enttäuschendsten Alben

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Wenn renommierte Musikmagazin Listen veröffentlichen, sind das oft Bestenlisten — zum Beispiel „Die 666 besten Alben aller Zeiten“, „Die 100 wildesten Rock’n’Roll-Momente“ oder „Die 50 angeberischsten Gitarristen“. Der US-amerikanische Rolling Stone hat nun eine Aufstellung herausgebracht, die in die andere Richtung geht — und zwar „Die 50 enttäuschendsten Alben aller Zeiten“. Mit dabei sind unter anderem AC/DC, Guns N’ Roses und Black Sabbath.

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Zum Großteil finden sich in dieser Liste Longplayer aus so unmetallischen Genres wie Folk, Pop oder Hip-Hop. Doch einige Werke aus den Bereichen Hard Rock, Classic Rock und Prog haben es ebenfalls geschafft, zu dieser zweifelhaften Ehre zu kommen. So sind unter anderem Aerosmith, Meat Loaf, Black Sabbath, Red Hot Chili Peppers, Pink Floyd, Van Halen und Journey dabei. AC/CD sind mit FLICK OF THE SWITCH auf Rang 12 vertreten, Guns N’ Roses landeten mit CHINESE DEMOCRACY auf Platz 5. Ganz vorne mit dabei sind Bob Dylan mit SELF PORTRAIT auf Rang 3, The Rolling Stones mit THEIR SATANIC MAJESTIES REQUEST (Platz 2) sowie John Lennon mit SOME TIME IN NEW YORK CITY auf der Pole Position.

Alle halbwegs relevanten enttäuschenden Alben:

  • Platz 44: Aerosmith DRAW THE LINE
  • Platz 42: U2 SONGS OF INNOCENCE
  • Platz 40: Meat Loaf BAT OUT OF HELL III: THE MONSTER IS LOOSE
  • Platz 35: Panic! At The Disco PRETTY.ODD
  • Platz 34: Black Sabbath TECHNICAL ECSTASY
  • Platz 30: Red Hot Chili Peppers ONE HOT MINUTE
  • Platz 29: Pink Floyd THE FINAL CUT
  • Platz 27: Van Halen BALANCE
  • Platz 20: Journey RAISED ON RADIO
  • Platz 12: AC/DC FLICK OF THE SWITCH
  • Platz 9: Yes TALES FROM TOPOGRAPHIC OCEANS
  • Platz 5: Guns N’ Roses CHINESE DEMOCRACY
  • Platz 2: The Rolling Stones THEIR SATANIC MAJESTIES REQUEST
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Als Metaller kommt man indes nicht umhin zu bemängeln, dass manches miese Opus fehlt. Wo sind hier beispielsweise LULU von Metallica und Lou Reed, COLD LAKE von Celtic Frost und ILLUD DIVINUM INSANUS von Morbid Angel?


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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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