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AC/DC: Phil Rudds Anhörung wird vertagt

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Eigentlich sollte AC/DC-Drummer Phil Rudd am 10. Februar 2015 erneut vor Gericht erscheinen, damit eine juristische Fallprüfung seiner Anklage wegen Drogenbesitzes und Androhung von Mord erfolgen kann.

Wie Stuff.co.nz berichtet, wurde nun der Gerichtstermin auf April verlegt. Rudd wurde eine Vertagung genehmigt, nachdem sein bisheriger Anwalt Paul Mabey den Fall abgegeben hat. Der neue Anwalt des AC/DC-Schlagzeugers ist Craig Tuck.

Laut Mabey handele es sich dabei um eine rein „professionelle Entscheidung“. Unterdessen kursieren Gerüchte, dass Rudds Posten als AC/DC-Drummer mittlerweile von Chris Slade eingenommen wurde.

AC/DC sind unterdessen mit den Vorbereitungen für einen Videodreh in der Nähe von Los Angeles beschäftigt. Für das Video suchen AC/DC 150 Fans. Auf der Internet-Seite der Band kann man zu diesem Zweck an einem Gewinnspiel teilnehmen.

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AC/DC: Würde Phil Rudd jemals wieder für die Band trommeln?

Der langjährige AC/DC-Schlagzeuger Phil Rudd hat sich nach langer Zeit der Funkstille mal wieder zu Wort gemeldet. In einem neuen Interview beim neuseeländischen News-Portal Stuff sprach der 71-Jährige darüber, wie es sich für ihn anfühlt, dass er zwar die Drum-Spuren für POWER UP (das jüngste, 2020 veröffentlichte Studioalbum der Australier) eingespielt hat, aber bei den nachfolgenden Konzerten nicht mit von der Partie war. Für Bon Scott "Es gab eine Zeit, da dachte ich, es wäre das Ende meiner Welt", gibt Phil Rudd unumwunden seine Gefühle preis. "Ich kannte lediglich das Leben mit AC/DC. So nahm ich an, diese Leute würden…
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