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AC/DC: Warum Chris Slade 2024 nicht dabei ist

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Momentan sind AC/DC noch auf Tour, und die letzten zwei Live-Termine in Deutschland stehen an. Unterstützt werden Brian Johnson, Angus Young und Co. von Matt Laug an den Drums. Nun stellt der ehemalige Schlagzeuger Chris Slade Vermutungen an, warum Laug an seiner statt als Ersatz für Phil Rudd dazugeholt wurde.

Verständnisvoll

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Vor einigen Wochen wurde Chris Slade bereits bei Real Music With Gary Stuckey gefragt, ob eine Rückkehr zu AC/DC überhaupt in Frage käme. Zwar wäre er nicht abgeneigt, könnte sich jedoch auch „nicht vorstellen, dass es passiert.“ Zudem sei er deshalb auch „überhaupt nicht verbittert – nicht im Geringsten.“

Bei On The Road To Rock wurde Slade nun erneut darauf angesprochen, ob ihn die Entscheidung seiner ehemaligen Weggefährten enttäuscht habe. Darauf antwortet er: „Nein. Die nächste Frage wäre: Hätte ich es getan? Ich würde sagen: Ja, ich würde es natürlich tun.“ Und Slade vermutet: „Angus wollte wahrscheinlich eine Veränderung und dachte, ich könnte es vielleicht nicht schaffen.“ Jedoch denke der 78-jährige nicht, dass es per se etwas mit seinem Alter zu tun habe, denn „Ich bin im gleichen Alter wie Brian.“

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Zudem kenne er Matt Laug: „Ich habe ihn kennengelernt, als ich in Kalifornien lebte. Deshalb habe ich Matt oft gesehen und mit ihm gesprochen. Wir haben gemeinsame Freunde, die eine Band in einem Lokal namens Pancho’s in Manhattan Beach hatten. Sie spielten jeden Freitag und ich war immer dort, um sie zu sehen. Matt war einer der Schlagzeuger, die dabei waren. Also habe ich ihn ein paar Mal dort gesehen. Wir haben uns unterhalten und er hat mir davon erzählt, dass Alanis [Morissette] ihm eine Tour angeboten hat, aber er wollte sich auf seine Studioarbeit in L.A. konzentrieren. Also sagte er ‘Nein’ zu Alanis. Diesmal hat er also vielleicht seine Lektion gelernt.“ 

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Heidi Skrobanski schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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