Toggle menu

Metal Hammer

Search

Arch Enemy und Frontfrau Alissa bekommen ihr eigenes Fossil

von
teilen
mailen
teilen

Der Paläontologe Ben Thuy vom Luxemburger Naturhistorischen Museum und seine Mitautorin Sabine Stöhr Zoologin am Schwedischen Naturhistorischen Museum untersuchen fossile Überreste und entdeckten kürzlich einen Vorfahren der Gorgonenhäupter – ein Schlangenstern, der unter Wasser lebt. Thuy durfte anschließend dem Fund einen Namen geben.

Er entschied sich zu der Benennung der beiden neuen Gorgonenhäupter für eine ganz besondere Inspirationsquelle: die schwedischen Metaller Arch Enemy, deren Musik die langen Stunden des Auslesens, der Analyse und der Elektronenmikroskopie begleiteten. Die zweite Spezies trägt den Namen der Sängerin Alissa White-Gluz. Thuy sagte dazu:

„Fossilien nach einer meiner Lieblingsbands zu benennen ist eine außergewöhnliche Gelegenheit, zwei meiner größten Leidenschaften zu verbinden: Wissenschaft und Musik“

Die Fundstücke werden am 10. Juli in der „Rock Fossils“-Ausstellung präsentiert werden, wo Arch Enemy an dem Tag auch nicht weit von der Fundstelle des Fossils  ein Konzert geben. Die Ausstellung beherbergt mehrere Fossilien, die allesamt den Namen bedeutender Rock- und Metalbands tragen.

teilen
mailen
teilen
Alissa White-Gluz kündigt Soloalbum an, 1. Single ist raus

Nachdem uns am gestrigen Sonntag die Nachricht, dass Alissa White-Gluz bei Arch Enemy aufhört, aus komplett heiterem Himmel traf, legt die Kanadierin nun direkt nach. Die Sängerin hatte bereits angedeutet, dass sie zuletzt an einem oder mehreren Projekten gearbeitet hat. Jetzt kündigt die 40-Jährige nicht nur ihr erstes Soloalbum an, sondern hat auch schon eine erste Single daraus veröffentlicht. ‘The Room Where She Died’ könnt ihr euch unten anhören. Auf neue Ziele Dazu schreibt Alissa White-Gluz: "Ich hoffe, ihr liebt diese erste Darbietung von meinem kommenden Soloalbum. ‘The Room Where She Died’ ist ein Song, der sich wahrlich befriedigend für mich…
Weiterlesen
Zur Startseite