Leider gab es mal wieder einen letzten Platz für Deutschland beim Eurovision Song Contest (ESC). Dabei hätten Lord Of The Lost viel mehr verdient gehabt.
Zugegeben: Viel Metal war dieses Jahr nicht geboten beim Eurovision Song Contest (ESC). Ein Mü steuerten die australischen Prog-Rocker Voyager mit ‘Promise’ bei. Den Hauptteil der stählernen Präsenz lieferten die deutschen Vertreter Lord Of The Lost. Und ihr Stück ‘Blood & Glitter’ war auf jeden Fall eines der musikalisch hochwertigsten. Ansonsten machte noch Alessandra aus Norwegen mit ‘Queen Of Kings’ durchaus Laune. Nicht massenkompatibel Doch die Mehrheit der Menschen in Europa (und Australien sowie Aserbaidschan) scheinen leider keinen beziehungsweise einen sehr vom Pop-Mainstream geprägten Musikgeschmack zu haben -- und fahren deshalb nicht auf Lord Of The Lost ab. Schon zu…