Ginge es nach Serj Tankian, müssten bei System Of A Down egalitäre Prinzipien Einzug halten. Dann wäre ein neues Studioalbum machbar.
Während die Fans ein neues System Of A Down-Album mit Kusshand in Empfang nehmen würden, finden die armenisch-amerikanischen Musiker in dieser Sache nicht so recht zusammen. Frontmann Serj Tankian hat jüngst ausgiebig über die Differenzen gesprochen. In einem neuen Interview zu seiner Autobiografie ‘Down With The System’ in The Jesea Lee Show sprach der Sänger konkret darüber, was die Metaller am gemeinsamen Komponieren hindert. Auf Augenhöhe Demnach wünscht sich Serj Tankian folgendes für System Of A Down: "Eine egalitäre Herangehensweise an alles innerhalb der Band. Also irgendwie mehr Gleichheit, was die Quelle der Musik angeht, was Ideen angeht, was die gemeinsame…