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As I Lay Dying: Der Neuanfang

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Das komplette Interview mit As I Lay Dying findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2019, erhältlich am Kiosk oder über diesen Link: >>www.metal-hammer.de/as-i-lay-dying<<

In der METAL HAMMER-Titelgeschichte geht es nicht nur um Tim Lambesis, sondern natürlich auch um seine Band-Kollegen, die sich nach 2013 öffentlich von ihm abgewandt hatten, Wovenwar gründeten und nun doch wieder vereint als As I Lay Dying das neue Album SHAPED BY FIRE vorstellen.

METAL HAMMER: Was war schwieriger: die Freundschaft oder eine musikalische Basis aufzubauen?

Josh Gilbert: Für mich war der erste Punkt definitiv komplexer. Unsere persönlichen Beziehungen gestalteten sich generell kompliziert. Musikalisch gab es zwischen uns im Grunde nie Probleme.

Phil Sgrosso: Unsere Fans waren auf diesem Weg eine große Unterstützung: Die Comebackshow in unserer Heimat San Diego war innerhalb von Minuten ausverkauft. Ich hätte nie gedacht, dass es diese Band noch mal geben würde. Es liegt noch eine ganze Menge Arbeit vor uns, um uns diese zweite Chance zu verdienen und unter Beweis zu stellen, dass wir unsere Freundschaft auch langfristig aufrechterhalten können.

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MH: Wann kam der Gedanke auf, wieder gemeinsam in den Proberaum zu gehen?

Josh: Das muss zwei, drei Monate, bevor unsere erste Single ‘My Own Grave’ im Juni 2018 erschien, gewesen sein. Es hat sich gut angefühlt, wieder gemeinsam in einem Raum zu stehen, anstatt endlose Wut aufeinander zu spüren.

Phil: Eine Last fiel von unseren Schultern. Tim ist heute viel offener als früher, die Kommunikation eine ganz andere. Wir haben schließlich alle ge­sehen, wohin es führt, wenn man sich isoliert und nur noch nebeneinander, aber nicht miteinander lebt. Das ist auch ein Schwerpunkt in unseren Therapiesitzungen als Band. Von denen nehmen wir viel mit.

As I Lay Dying 2019: Comeback oder neue Band?

MH: Fühlt es sich wie ein Comeback oder eher wie eine neue Band an?

Josh: Eher Letzteres. Unsere Kommunikation hat sich sehr verbessert, es ist nicht mehr mit früher zu vergleichen. Es gab Wochen auf Tour, in denen Tim und Phil kein Wort miteinander gewechselt haben.

MH: Wie hat diese neue Konstellation SHAPED BY FIRE beeinflusst?

Tim: Heutzutage gibt es kein Ego mehr. Früher habe ich As I Lay Dying als meine Band gesehen. Ich war Gründer, die anderen Jungs kamen im Lauf der Zeit dazu. Heute sehe ich es so, dass es ihre Band ist, und ich habe das Glück, dabei sein zu dürfen. Wenn man so viele Fehler begangen hat wie ich, geht man der Machtposition künftig lieber aus dem Weg.

Das komplette Interview mit As I Lay Dying findet ihr in der METAL HAMMER-Oktoberausgabe 2019, erhältlich am Kiosk oder über diesen Link: >>www.metal-hammer.de/as-i-lay-dying<<

 

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Judas Priest: Britisches Vibranium

Das komplette Interview mit Judas Priest findet ihr in der METAL HAMMER-Märzausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! Von noch größerem (grafischen) Interesse als die zuvor beschriebenen digitalen Pyrotechniktücken des Video­chats dürfte indes die Beobachtung sein, dass hinter Halford bereits das Artwork des neuen Albums im Maxi-Plakatformat prangt. Hatte FIREPOWER mit dem erstklassigen Entwurf des chilenisch-italienischen Fantasy-Künstlers Claudio Bergamin noch eine Brücke zu den klassischen Judas Priest-Cover-Gestaltunge von Douglas Johnson gespannt (der für die visuelle Umsetzung jener kultigen Reihe von SCREAMING FOR VENGEANCE bis TURBO verantwortlich zeichnet),…
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