Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Auf der Spur der Wölfe

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Als erstes fällt auf, dass sich THE VISION BLEAK von den Zwängen eines inhaltlichen Konzeptes befreien und damit ihren Vorstellungen vom übernatürlich Bösen freien Lauf lassen. Im Detail bedeutet das, dass der Wolf zum Leitsymbol des Albums wird, allerdings auch Teile von H.P. Lovecraft’s Cthulhu-Mythos auftauchenund Momente der ägyptischen Mythologie eingearbeitet werden. Doch obwohl sich alles um den Wolf rankt, sind die Geschichten nicht direkt miteinander verbunden.

Auffällig ist, dass die neuen Songs im Gegensatz zum Vorgängeralbum deutlich mehr zupacken – der Riff regiert und ist gleichzeitig die Basis der Songs. So wird THE WOLVES GO HUNT THEIR PREY das wahrscheinlich metallischste Album der gut siebenjährigen The Vision Bleak-Karriere.

Die Tracklist im Einzelnen:

‘Amala & Kamala’
‘She-Wolf’
‘The Demon Of The Mire’
‘Intro’
‘Part I: The Shining Trapezohedron’
‘Part II: The Vault Of Nephren-Ka’
‘The Eldrich Beguilment’
‘Evil Is Of Old Date’
‘By Our Brotherhood Of Seth’

Details zu den Songs und ein Interview mit Ulf Theodor Schwadorf und Allen B. Konstanz findet ihr in der Kommenden Ausgabe vom METAL HAMMER, die am 18.07. erscheint.

teilen
twittern
mailen
teilen
Uli Jon Roth mag ‘Rock You Like A Hurricane’-Text nicht

Uli Jon Roth hat in einem aktuellen Interview über ‘Rock You Like A Hurricane’, den wohl größten Hit der Scorpions aus dem Jahr 1984, gesprochen. So hat man den Gitarristen, der 1978 bei den Hannoveranern ausstieg, in ‘The Card King Sports Variety Show’ gefragt, ob es ihn jemals gewurmt habe, dass er an ‘Rock You Like A Hurricane’ nicht beteiligt gewesen war. Andere Denkweise "Nun, ich kann den Text nicht ertragen, aber ich finde, der Song hat ein großartiges Classic Rock-Riff", tut Uli Jon Roth seine Meinung kund. "Es ist wirklich etwas Besonderes, so ein Riff zu schreiben. Es ist…
Weiterlesen
Zur Startseite