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Babymetal: Verrückter Metal-Trend aus Japan

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Die Japaner haben manchmal einen für unseren Kulturkreis etwas sehr ausgefallenen Geschmack. Der neueste Schrei der japanischen Metal-Landschaft ist die Girl-Band Babymetal. Allein die Namen der drei Sängerinnen lesen sich etwas schräg: Su-Metal Death, Yui Metal Death und Moa Metal Death.

Ihr Erfolgsrezept: Kurze Röcke, Schulmädchen-Charme und piepsige Stimmen – genau wie in den Manga-Comics. Doch sie vermischen das Ganze mit Metal.

Slams, Breaks und Soli werden in einen Topf mit quietschigen Techno-Melodien geballert. Klingt seltsam, ist aber so.

Jetzt gibt es das erste Interview in englischer Sprache. Dabei verraten die Girls, dass Cannibal Corpse zu ihren Lieblingen gehören. Auf der Bühne werden sie laut eigener Aussage von Gott unterstützt. Ob er unter den Skelett-Kostümen der Mitmusiker steckt?

Hier gibt es den Videoclip zu いいね!:

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Und hier das verrückte Interview plus Live-Action:

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Marty Friedman hatte Megadeth nichts mehr zu geben

Marty Friedman hat sich in der jüngsten Folge von Kylie Olssons YouTube-Sendung Life In Six Strings daran zurückerinnert, wie es für ihn war, vor über zwanzig Jahren mit Megadeth abzuschließen und einen Neustart in Japan zu wagen. In der unterhaltsamen Episode geht es überdies ums Essen, das japanische Hauptquartier von Fender und Taxifahren. Zeit für etwas Noise Zunächst sollte Marty Friedman darüber Auskunft geben, wie es für ihn als international erfolgreicher Metaller war, in die japanische Musikszene einzutauchen. "Als ich damals hierher gezogen bin, war ich zwar schon unzählige Male in Japan, aber stets als internationaler Künstler. Und wenn man das so…
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