Am 25.10.2013 erscheint das Weihnachtsalbum CHRISTMAS SONGS von den US-Punk-Rockern Bad Religion. Von den sieben traditionellen Weihnachtsliedern und einem alternativen Mix von ‘American Jesus’ ist bereits das erste, ‘O Come, O Come Emmanuel’ unten im Player zu hören.
20% der Einnahmen vom Verkauf des Albums CHRISTMAS SONGS sollen dem SNAP-Netzwerk zugute kommen. SNAP ist das „Survivors Network of those Abused by Priests“, also eine Vereinigung von Geschädigten, die von Priestern misshandelt wurden.
Gitarrist und Co-Songwriter Brett Gurewitz erklärt die Motivation zum Album:
„Das könnte das umstürzlerischste Album sein, das wir je gemacht haben. Für mich bedeutet das Album, was es indirekt auch aussagt, dass diese Musik, und somit die Welt, stark und schön ohne Gott und Religion sein kann.
Es sind einfach wirklich gute Songs, und eine schon immer unreligiöse Band wie Bad Religion kann sie mit genauso viel Kraft und Gefühl performen wie jeder andere.“
Der Sänger und Co-Songwriter Greg Graffin hat einen persönlichen Bezug zu den Songs. Graffin begann mit dem Gesang als Junge in einem Kirchenchor. Seine Lehrer fanden ihn so bemerkenswert, das er ein Stipendium für eine Chorschule erhielt. So wurde die Stimme von Bad Religion geboren.
Die Track-Liste zu Bad Religion – CHRISTMAS SONGS:
01. Hark! The Herald Angels Sing
02. O Come All Ye Faithful
03. O Come, O Come Emmanuel
04. White Christmas
05. Little Drummer Boy
06. God Rest Ye Merry Gentlemen
07. What Child Is This?
08. Angels We Have Heard On High
09. American Jesus (Andy Wallace Mix)
Bad Religion – O Come, O Come Emmanuel:
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