Toggle menu

Metal Hammer

Search

Blaze Bayley wünscht sich gemeinsame Konzerte mit Iron Maiden

von
teilen
mailen
teilen

Blaze Bayley stand als Frontmann der Metal helden Iron Maiden von 1994 bis 1999 auf der Bühne und produzierte zwei Studioalben mit der Band. Mittlerweile sehnt er sich offensichtlich an die Zeit zurück. Das geht zumindest aus einem Internerview mit dem Rock Candy Magazin hervor.

Darin erzählte der Musiker, dass er sofort die Chance nutzen würde, um mit seinen ehemaligen Kollegen zu performen:

„Ich würde gerne wieder mit Iron Maiden zusammen auftreten. Ich bin immer bereit, falls der Anruf kommt. Mit der Band hatte ich immer eine gute Beziehung, sodass das kein Problem wäre. Und ich weiß, dass es einige Fans gibt, die sich freuen würden, wenn das passiert. Heutzutage gibt es so viele Jubiläumstourneen, vielleicht besteht also auch die Chance, dass in Zukunft etwas zusammenkommt. „

Bayleys Einfluss auf die Band

In dem Interview gibt er weiterhin zu Wort, dass er einen starken Einfluss auf den Sound hatte, den die Band heute pflegt:
Empfehlungen der Redaktion
Iron Maiden: Setlist zur "Legacy Of The Beast Tour" veröffentlicht
„Heute gehen Iron Maiden in eine viel progressivere Richtung und für mich begann das alles mit THE X FACTOR. Die dunklere Note fand ebenfalls zu der Zeit Einzug in die Musik. Es gibt also eine enge Verbindung zwischen meiner Zeit in der Band und dem, was jetzt passiert.
Für bestimmte Leute war ich nie der richtige Mann, um bei Maiden zu singen. Für andere wiederum war Dickinson nicht der richtige Fronter nach Paul Di ‚Anno. Die Mehrheit hat jedoch eine positive Meinung zu meiner Zeit in der Band.
Der dritte Teil der Science-Fiction-Trilogie von Blaze Bayley nach INFINITE ENTANGLEMENT (2016) und erwähntem ENDURE AND SURVIVE erschien Anfang März, heißt THE REDEMPTION OF WILLIAM BLACK und ist zugleich Bayleys zehntes Soloalbum.
teilen
mailen
teilen
Paul Di’Anno: Dokumentarfilm soll 2026 erscheinen

Am 21. Oktober jährte sich der Todestag von Paul Di’Anno zum ersten Mal. Der frühere Iron Maiden-Frontmann verstarb mit 66 Jahren in seinem Zuhause in Salisbury an einem Herzstillstand. 2023 gab Di’Anno selbst noch bekannt, gemeinsam mit Wes Orshoski (‘Lemmy’, 2010) an einem autobiografischen Dokumentarfilm zu arbeiten. Dieser soll kommendes Jahr veröffentlicht werden. Der richtige Zeitpunkt Kurz nach Paul Di’Annos Tod teilte Orshoski über die Sozialen Medien mit: „Meine Hoffnung ist, dass der Film seine Premiere bei Film-Festivals Anfang 2025 feiert.“ Leider kam es bislang nicht dazu. Anlässlich des ersten Todestags meldet sich der Filmemacher erneut zu Wort. Begleitet von…
Weiterlesen
Zur Startseite