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Callejon: Die Hörprobe von METROPOLIS

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Das komplette Interview mit Bernhard „Bernie“ Horn von Callejon findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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„Nach einem experimentelleren Album und einer Cover-Platte hat es uns einfach wieder in den Fingern gejuckt, harte Metal-Songs im typischen Callejon-Stil zu schreiben“, schwärmt Gitarrist Bernhard „Bernie“ Horn.

Die Hörprobe: METROPOLIS

VÖ: 28. August

Metropolis

Was für ein Wumms! Wie um klarzustellen, dass das Experiment FANDIGO vorüber ist, packen Callejon alle für sie typischen Elemente in diese erste Single: Metalcore-Härte, hochmelodische Riffs, Achterbahn-Drums und ein packender, melancholischer Klargesangs-Refrain. WIR SIND ANGST lässt grüßen – danach haben die Fans gelechzt! „Wir haben uns wirklich unglaublich krass über die überwältigenden Resonanzen gefreut“, so Bernie.

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Gottficker

Brutale Death Metal-Attacken und dicke Grooves geben sich die Hand. In Strophe und Refrain stehen Screams, punkige Backgroundvocals und starker Klargesang nebeneinander; der Chorus teilt sich in einen angriffslustigen und einen beschwingten Part. Beste Zeile: „Ich komm’ auf deinen Abschlussball und brech’ dir deine Beine.“

Blut

Der Text wirkt krass, weil er so nah an der aktuellen Realität bleibt: Er erzählt vom Schicksal eines Geflüchteten, vom zerbombten Haus über die tödliche Flucht übers Meer bis in den Leichensack. Callejon verpacken das in tiefgestimmten, stampfenden Melodic Death Metal und einen sphärischen, anrührenden Refrain.

Callejon drücken

Die Krähe mit dem Schädelbauch

Dieser langsame Banger ist der legitime Nachfolger von ‘Und wenn der Schnee’ (ZOMBIEACTIONHAUPT-QUARTIER, 2008): Düster, melancholisch und voller Poesie, aber mit immer wieder angehobenem Härtegrad und ohne ins Poppige abzudriften. BastiBasti brilliert abermals als Klarsänger. Ein Höhepunkt des Albums!

Fürchtet euch!

In der geistigen Fortsetzung von ‘Wir sind Angst’ regiert Hardcore-Attitüde, der wütende, anklagende Refrain geht unter die Haut. Während der Strophen klingt BastiBasti angekotzt wie nie. Intensiv, düster und hart.


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Ozzy Osbourne vs. Black Sabbath: Scheiben-Showdown

Die komplette History zu HEAVEN AND HELL und BLIZZARD OF OZZ findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! HEAVEN AND HELL 1. ‘Neon Knights’ Auf den letzten Drücker geschrieben, stellt das finale Songwriting-Ergebnis der neuen Band-Konstellation den Opener des Albums. Im flotten ‘Paranoid’-Galopp legt die Band los, und Dios dramatische Gesangsvorstellung macht keine Gefangenen. Ein stromlinienförmig schimmernder Song, der den Hard Rock-Ritterschlag verdient. Und das, obwohl sich Tony Iommi laut eigener Aussage mit schnellen Songs schwerer tut als mit langsamen. 2. ‘Children…
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