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Children Of Bodom: Die Hörprobe von HEXED

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Lest hier das Track-by-Track des neuen Albums von Children Of Bodom.

Den kompletten Bericht aus dem Studio findet ihr in der aktuellen METAL HAMMER-Februarausgabe.

Die Hörprobe: HEXED

VÖ: 8. März

This Road

Hochmelodischer Einstieg mit klassischem Heavy Metal-Vibe, bis Alexis Vocals klarmachen, dass es sich hier eindeutig um Children Of Bodom handelt. Cooler Sound beim Solo.

Under Grass And Clover

Gehobenes Tempo und trotzdem reichlich Melodie, was an alte Ozzy-Hits auf Speed erinnert. Alexi deibelt als Kontrast dazu, Bass und Keyboard zaubern schwere Teppiche, Thrash Metal-Gangshouts.

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Glass Houses

Symphonic Metal-Anfang in schnell und gut, dann Thrash-Riffing mit Keyboard-Teppich. Würde auch zu Arch Enemy passen.

Hecate’s Nightmare

Cooles Intro mit prominentem Keyboard, das an ein Glockenspiel erinnert. Midtempo-Groove zu Alexis rau-dämonischer Stimme (Hekate, Unterwelt und so), geil quietschende Obertöne im Refrain. Ozzy-Ding für Spätgeborene.

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Kick In A Spleen

Minimale LEFT HAND PATH-Referenz zu Beginn, Doublebass-Headbanging zu Nocturnus-artigen Tastenteppichen. Coole Death Metal-Nummer mit Gangshouts, Thrash, spinettartiges Solo, klassische Accept-Action. Children Of Bodom packen hier mehr Sounds rein als manch andere Bands in ihrer ganzen Karriere.

Platitudes And Barren Words

Melodien und schicke, treibende Heavy Metal-Riffs mit leichtem, aber zum Glück unpeinlichen Uptempo-Gothic-Touch. Coole Hookline und schnörkelloser Thrash.

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Hexed

Virtuose Melodieführung und immer mehr Thrash. Für das aktuelle Songwriting-Verständnis von Children Of Bodom ist der Titel-Song sehr oldschool, fokussiert und kommt ohne große Spielereien aus.

Relapse (The Nature Of My Crime)

Wieder Uptempo-Heavy Metal, der zum Headbangen einlädt. Coole Stakkato-Parts als Kontrast zu den rollenden Strophen.

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Say Never Look Back

Stampfer mit einprägsamer Melodie, bei dem das Keyboard den Vocallines folgt und die Doublebass für mehr Schmackes untenrum sorgt.

Soon Departed

Langsam, starker Kontrast zum zügigen Vorgänger, was wiederum die spezielle Mischung von Heavy Metal und Alexis Reibeisen­organ in den Vordergrund stellt.

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Knuckleduster

Neuaufnahme des Songs von der TRASHED, LOST & STRUNGOUT-EP. 15 Jahre später passt er mit seinem gemäßigten Tempo besser ins Mittel des Bodom-Sounds als früher noch, als sich die Die Hard-Fans nicht damit abfinden wollten, dass sich der Sound der Band weiterentwickelt.

Fazit: Children Of Bodom ist mit HEXED nicht nur der erwartete Strauß bunter Melodien gelungen, sondern auch ein ordentlicher Crossover aus allem, was hart macht: Heavy-, Thrash- und Death Metal vermischen sich zu klassischem Headbanger-Futter, das kaum Verschnaufpausen kennt.

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Ozzy Osbourne vs. Black Sabbath: Scheiben-Showdown

Die komplette History zu HEAVEN AND HELL und BLIZZARD OF OZZ findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! HEAVEN AND HELL 1. ‘Neon Knights’ Auf den letzten Drücker geschrieben, stellt das finale Songwriting-Ergebnis der neuen Band-Konstellation den Opener des Albums. Im flotten ‘Paranoid’-Galopp legt die Band los, und Dios dramatische Gesangsvorstellung macht keine Gefangenen. Ein stromlinienförmig schimmernder Song, der den Hard Rock-Ritterschlag verdient. Und das, obwohl sich Tony Iommi laut eigener Aussage mit schnellen Songs schwerer tut als mit langsamen. 2. ‘Children…
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