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Chris Cornell erklärt Audioslave Ausstieg

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Chris Cornells Ausstieg kam nicht überraschend für Audioslave-Fans. Immerhin hielten sich Reunions-Gerüchte um Rage Against The Machine sehr nachdrücklich.

Warum er ausstieg, erklärte Chris Cornell kürzlich noch mal damit, dass die Band einfach nicht mehr die Klasse vom gleichnamigen Debüt erreichen konnte – weder mit OUT OF EXILE (2005), noch mit REVELATIONS (2006).

Außerdem habe ein ungenanntes Audioslave-Mitglied, ohne den anderen Bescheid zu geben, kurzfristig Remixe auf das Album bringen wollen.

Der Ausstieg fiel Chris Cornell dann nicht mehr schwer. „Es wäre vielleicht anders gewesen, wenn es wie bei Soundgarden meine erste große Liebe gewesen wäre. War es aber nicht. Es schien mir nicht wert, dafür zu kämpfen,“ so der 42-jährige Sänger.

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Accept: Heute vor 40 Jahren erschien BREAKER

Begab man sich Ende des Jahres 1981 in einen wohlsortierten Plattenladen, um die Kiste mit den Neuerscheinungen durchzustöbern, fand sich vermutlich: Venoms WELCOME TO HELL und KILLERS von Iron Maiden, darüber hinaus glitt vielleicht eine Erstpressung von Ozzy Osbournes DIARY OF A MADMAN durch die Finger. Auch die in Solingen gegründete Heavy-Metal-Band Accept veröffentlichte 1981 einen Langspieler: BREAKER. Heute, am 16. März, wird er 40 Jahre alt. Randnotiz: Alle im Artikel verwendeten Zwischenüberschriften sind Song-Textschnipsel von Accepts BREAKER, die nicht nur gewissermaßen zum zugehörigen Textabschnitt passen, sondern in die ihr beim Lesen reinhören könnt. https://www.youtube.com/watch?v=Z7h-7dADw74&ab_channel=NuclearBlastRecords Know The Bright Lights Of…
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