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Comic-Besprechung: X-MEN 100

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X-MEN 100
Comic 5 / 7
100 Seiten geheftet + Poster
Marvel/Panini

Als vor rund 46 Jahren, 1963, der erste X-Men-Comic erschien, hätte wohl keiner mit dem wahnsinnigen weltweiten Erfolg gerechnet. Nun erscheint hierzulande die 100ste Ausgabe und beinhaltet die amerikanischen Ausgaben 500 und 501 der UNCANNY X-MEN. Außerdem gibt es den zweiten Teil von „Bedenkzeit“ (X-MEN LEGACY 216) sowie den ersten teil von „Die Saat ausbringen“ (X-MEN: DIVIDED WE STAND) oben drauf. Zum Inhalt:

Es gibt nach den verheerenden Kämpfen gegen die „normalen“ Menschen nur noch wenige hunderte Mutanten weltweit. Die neue Aufgabe heißt jetzt nicht nur, Mutanten zu schützen, sondern das Überleben der eigenen Spezies zu sichern und die Mutanten wieder zu vermehren. Dazu verlassen die X-Men ihren alten Standort (die Schule) und richten in San Francisco eine neue Begegnungsstätte ein. Dies ist zugleich die neue Operationszentrale der X-Men. Und die ist auch bitter nötig, denn es tauchen wieder Sentinels auf und Magneto führt Großes im Schilde.

Das, und ein neuer rothaariger Charakter, versprechen viele Neuerungen. Zusammen mit den moderner angehauchten und toll kolorierten Zeichnungen steht der Zukunft also nichts im Wege. Insgesamt bietet die Jubiläumsausgabe viel Unterhaltung und könnte auch X-Men Neulingen als Einstieg dienen.

Florian Krapp

Weiter zu den Besprechungen von:
+ WOLVERINE: ULTIMATE ORIGINS
+ WOLVERINE: WAFFE-X
+ WOLVERINE: ORIGINS 1

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Bruce Dickinson wäre beinahe Bildender Künstler geworden

Im Interview mit 4GQTV sprach Iron Maiden-Sänger Bruce Dickinson über sein kürzlich erschienenes Soloalbum THE MANDRAKE PROJECT (hier Review lesen), zu welchem eine zwölfteilige Comic-Serie erscheinen wird. Auf die Frage, ob sich das Schreiben von Comics maßgeblich von dem Schreiben von Musik unterscheide, entgegnete Dickinson, dass er selbst sogar beinahe Bildender Künstler geworden wäre. Allerdings habe es entscheidende Hürden gegeben, die diesen Schritt verhindert hätten. Bruce Dickinson über alternative Karrierepläne „Es unterscheidet sich sehr, verglichen mit dem Songwriting“, erklärt Dickinson. „Es gibt einige Ähnlichkeiten. [...] Ich bin an das Schreiben der Comics genauso herangegangen, wie ich beispielsweise an das Schreiben…
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