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Corona: Till Lindemann verschiebt seine Tour

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In nicht einmal einer Woche wäre es so weit gewesen: Am Dienstag, den 18.1., hätte in Kiew der Auftakt der Osteuropa-Tour von Till Lindemann stattfinden sollen. Wie viele Künstler musste aber auch dieser seine Konzerte aufgrund der Corona-Pandemie verlegen. Damit steht die „Ich hasse Kinder“-Tour erst für kommenden Winter an, alle Tickets behalten jedoch ihre Gültigkeit.

Neue Tourneedaten

Die genauen Daten sehen nun folgendermaßen aus:

  • Kiew: 16.11.22
  • Riga: 18.11.22
  • Prag, 22.11.22
  • Bratislava: 24.11.22
  • Nowosibirsk: 5.12.22
  • Moskau: 11.12.22

Weitere Konzerte sollen folgen.

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Als genaue Gründe werden die kaum berechenbaren Folgen genannt, welche die Corona-Situation derzeit mit sich bringt. Bei der steigenden Morbidität könnte die Sicherheit der Besucher nicht gewährleistet werden. Außerdem möchte man mit der Entscheidung die Ausbreitung eines neuen COVID-19-Typs verhindern. Das Team um den Rammstein-Sänger entschuldigt sich aufrichtig für die Umstände und bittet um Verständnis. Die gesamte Mitteilung aus den Sozialen Medien könnt ihr hier nachlesen:

Liebe Freunde!

Die epidemiologische Situation in der Welt verschlechtert sich zusehends. Sie führt zu neuen Beschränkungen für internationale Flüge, für Einreise und Aufenthalt von Band- und Teammitgliedern. Und Konzerte in einer Zeit steigender Morbidität zu veranstalten, ist für Besucher unsicher.

Leider wird es unter diesen Umständen unmöglich, Till Lindemanns Tournee im vorgegebenen Zeitrahmen durchzuführen. Um die Ausbreitung eines neuen Typs von COVID-19 zu verhindern, sind wir gezwungen, die Konzerte auf die neuen Termine zu verschieben.

Alle bereits gekauften Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit für die neuen Termine.

Wir entschuldigen uns aufrichtig für die Unannehmlichkeiten und hoffen auf Euer Verständnis.

 

https://www.instagram.com/p/CYquD8WIimf/

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Till Lindemann: Gericht verbietet Shelby Lynn Vorwürfe

Es gibt eine neue Entwicklung hinsichtlich der Vorwürfe gegen Till Lindemann. Wie Simon Bergmann, der Anwalt des Rammstein-Frontmanns, in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hat das Landgericht Hamburg der Irin Shelby Lynn untersagt, die Behauptung, ihr seien beim Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 anlässlich einer von der Band organisierten Party Drogen in den Drink gemischt worden, zu tätigen. "Unwahre Tatsachenbehauptungen" Shelby Lynn war die erste Frau, die Anschuldigungen gegen Till Lindemann vorgebracht hatte. Weiterhin lässt Bergmann wissen: "Die Nordirin Shelby Lynn hatte in den Sozialen Netzwerken (Reddit, Twitter/X und Instagram) behauptet, dass ihr auf dem Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 Drogen bzw.…
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