Toggle menu

Metal Hammer

Search

Das Leben mit Maiden: Paul Di’Anno und Blaze Bayley im Gespräch

von
teilen
mailen
teilen

Wir unterhielten uns mit Paul Di’Anno (Frontmann der Band zwischen 1980 und 1981) und Blaze Bayley (1995 bis 1998) über die Besonderheiten im Sound der britischen Metal-Legende Iron Maiden sowie ihren individuellen Beitrag zur Historie.

Welche war die schönste und schlechteste Erfahrung während eurer Zeit als Iron Maiden-Sänger?

Paul: Schlechte Erinnerungen? Gab es keine. Im Gegenteil: Ich hatte eine fantastische Zeit, total aufregend.

Blaze: Die schönsten Momente waren jene, in denen ich mit Steve Harris an neuen Liedern arbeiten durfte. Was mich immer gestört hat, war, dass es unmöglich war, nach den Konzerten Kontakt zu den Fans aufzunehmen.

Wo würdet ihr Iron Maiden in der Metal-Szene einordnen?

Paul: Ich bin kein großer Metal-Fan, meine Lieblings-Band waren und sind die Ramones. Danach würde ich Iron Maiden und Judas Priest auf gleichauf sehen, im Anschluss Motörhead, Metallica und Led Zeppelin.

Blaze: Für mich sind Iron Maiden ganz klar die Nummer eins im Heavy Metal. Sie haben musikalisch mehr erreicht als jede andere Band dieses Genres.

>>> mehr dazu lest ihr in der Januar-Ausgabe des Metal Hammer

Noch mehr dazu lest ihr nur in der Januar-Ausgabe des METAL HAMMER.

Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 01/15“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Iron Maiden: Dickinson beachtete Blaze Bayley-Alben nicht

Die beiden Iron Maiden-Longplayer mit Blaze Bayley am Mikro laufen bei den Fans heutzutage eher "unter ferner liefen". Auch Bruce Dickinson, der von 1993 bis Anfang 1999 mit seiner Solokarriere beschäftigt war, schenkte THE X-FACTOR (1995) und VIRTUAL XI (1998) keine Aufmerksamkeit. Dies gab die "air raid siren" in einem neuen Interview mit Fozzy-Frontmann Chris Jericho in dessen "Talk Is Jericho"-Podcast zu Protokoll. Mein Ding, sein Ding Auf die Frage, ob er die beiden Studiowerke beachtete, während er nicht bei Iron Maiden sang, erwiderte Dickinson: "Nein. Nicht, dass ich kein Interesse daran gehabt hätte, sie mir anzuhören, aber ich war einfach…
Weiterlesen
Zur Startseite