Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Das sind die Top-Abräumer im Live-Geschäft

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Bruttoeinnahmen von 2,45 Millionen US-Dollar (rund 1,86 Millionen Euro) pro Konzert: Auf diesen stolzen Wert kommen Bon Jovi in der Rangliste des US-Fachmagazins „Pollstar“. Damit führt die Rockband um Sänger Jon Bon Jovi die Liste der erfolgreichsten Live-Künstler des ersten Halbjahres 2013 an.

Bon Jovi spielten im vergangenen Halbjahr 60 Shows in 58 Städten, verkauften 1.486.726 Tickets – bei einem Durchschnittspreis von 95,60 Dollar. Damit war ihre Tour die bislang erfolgreichste des aktuellen Jahres.

Auf den weiteren Plätzen befinden sich Bruce Springsteen (103,9 Millionen Dollar) und die Rolling Stones (87,7 Millionen). Deutsche Bands kommen in der Rangliste nicht vor.

In der Top Ten finden sich außerdem noch der Cirque du Soleil mit der Show „Michael Jackson – The Immortal“ (79,6 Millionen), Justin Bieber (69,9 Millionen), Pink (61,1 Millionen), Depeche Mode (60,9 Millionen), Taylor Swift (58,5 Millionen), Fleetwood Mac (58,1 Millionen) und Beyoncé (55,6 Millionen).

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Jon Bon Jovi zu Stimmproblemen: auf dem Weg der Besserung

Bei der kürzlichen Pollstar Live!-Konferenz in Los Angeles wurde Jon Bon Jovi mit dem "Milestone"-Award für das 40. Jubiläum seiner Band ausgezeichnet. In einer zugehörigen Fragerunde sprach der 61-Jährige offen über seine Stimmprobleme. Demnach sei er nach Operationen auf dem Weg der Besserung. Für seine Auftritte bei der US-Tour 2022 bekam der Sänger mitunter vernichtende Kritiken. "Es müsste zwar mittlerweile allgemein bekannt sein, aber ich hatte große wiederherstellende Operationen an meinen Stimmbändern", eröffnet Jon Bon Jovi. "Und ich hatte so etwas noch nie. Es war ein schwieriger Weg, doch ich habe einen Arzt in Philadelphia gefunden, der etwas namens Medialisierung…
Weiterlesen
Zur Startseite