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Dave Mustaine wünscht sich einen US-Präsidenten der „das Wort ‘Diener’ versteht“

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Auf Twitter wurde der Megadeth-Frontmann Dave Mustaine gefragt, was für eine Art Präsidenten er sich wünsche. Der Musiker hat klare Vorstellungen und greift damit einmal mehr indirekt den aktuellen Präsidenten der USA Barack Obama an.

Ich möchte jemand, der sich kümmert, der uns nicht einfach untergeschoben wird oder nur wegen des Geldes dort sitzt, der keine Marionette ist und jemanden der das Wort „Diener“ versteht.

Mustaine VS. Obama

Es ist nicht das erste Mal, dass Mustaine sich zur US-amerikanischen Politik äußert. Er kritisierte bereits unter anderem die Occupy Wall Street-Bewegung und vor allem den Präsidenten Obama.

Dabei kam der Megadeth-Frontmann allerdings nicht immer um Verschwörungstheorien herum. Barack Obama unterstellte er beispielsweise, nicht wie behauptet in den USA geboren zu sein – er wäre deshalb kein rechtmäßiger US-Präsident. Noch absurder wurde es, als Dave Mustaine im Jahr 2012 den Präsidenten für Morde in den USA verantwortlich machte. Er hätte sie in Auftrag gegeben, um ein Argument gegen den Waffenbesitz in den USA zu haben.

https://www.youtube.com/watch?v=b5sHO7fWSio

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Megadeth-Abschiedstournee: Termine für Europa angekündigt

Am 23. Januar 2026 erscheint das Band-betitelte und finale Album von Megadeth. Im Februar starten Dave Mustaine und seine Mannen ihre Abschiedstournee. Erst geht es durch Kanada, dann stehen einige Termine in Südamerika auf dem Plan. Ab dem 2. Juni sind Megadeth in europäischen Gefilden unterwegs. An diesem Abend stehen die Thrasher als Support für Iron Maiden in der Heinz von Heiden Arena in Hannover auf der Bühne. Nach einem Zwischenstopp in den Niederlanden geht es am 7. Juni im Amphitheater Gelsenkirchen weiter – diesmal als Headliner. Auch in Österreich und der Schweiz steht jeweils ein Termin an. Ob noch…
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