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Death Metal-Sängerin überfällt mit Katzenmaske Schuhläden

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So lange die Band weder Geld noch Ruhm abwirft, muss man sich halt umschauen. So oder ähnlich scheint es bei den New Yorker Deathologen Divine Infamy gewesen zu sein, deren 28-jährige Sängerin jetzt von den Cops hopsgenommen wurde. Sie glich einer gesuchten Verbrecherin, die schon diverse kleine Läden überfallen haben soll.

Wie das Wall Street Journal berichtet, hatte die Frau mit Katzenmaske erst einen Schuhladen überfallen und sich dann weiter durch die örtlichen Geschäfte gearbeitet. Nach einem Überfall wurde sie dann geschnappt. Sie trug eine 9mm-Pistole bei sich.

Ob die festgenommene Musikerin nun wirklich die Überfälle verübt hat, muss noch final bestätigt werden. Was aus Divine Infamy wird, bleibt abzuwarten. Einen Plattenvertrag hat die Band ohnehin nicht, so dass die Musiker mit so illustren Namen wie Lord Draconia, Gengis Khan und Ruin wohl auch eine Weile auf ihre Sängerin Purgatory werden verzichten können.

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Manche in Deep Purple waren froh, Steve Morse los zu sein

Steve Morse spielt bekanntlich seit 2022 nicht mehr bei Deep Purple. Der Gitarrist sah sich damals zu dem Schritt gezwungen, weil seine Frau Janine an Krebs erkrankt war, den sie Anfang Februar 2024 leider verlor. In einem aktuellen Interview äußerte der 71-Jährige nun die Vermutung, dass Teile der britischen Classic-Rocker letztlich sogar froh waren, dass der Musiker seinen Hut nahm. Unterschiedliche Visionen Eigentlich sollte Steve Morse im Gespräch mit Guitar Interactive dazu Stellung nehmen, ob er offen dafür wäre, für einzelne Shows oder mehr zu Deep Purple zurückzukehren, sollte dies jemand bei ihm anfragen. "Ich denke, wenn die Band das anders…
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