Toggle menu

Metal Hammer

Search

Die Metal-Alben der Woche vom 24.01. mit Marko Hietala, Annihilator, Midnight u.a.

von
teilen
mailen
teilen

Marko Hietala

Ein Album, das den Hörer zwar nicht augenblicks aus den Stiefeln haut, jedoch hauptsächlich durch zwei Konstanten überzeugt: Gelassenheit und Freiheit.Alles über das Soloalbum des Nightwish-Bassisten könnt ihr hier nachlesen.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  PYRE OF THE BLACK HEART bei Amazon

Annihilator

Es gibt zwar auch die typischen Ausflüge in melodischere Gefilde (‘Psycho Ward’), die Grundstimmung ist aber tat­sächlich aggressiver und „thrashiger“. Mehr über BALLISTIC, SADISTIC lest ihr hier.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  BALLISTIC, SADISTIC bei Amazon

Midnight

Simple Songs, eingängige Refrains, prollige Atmosphäre – einfach stimmig, was Athenar hiermit produziert hat. Oder aber auch: Man könnte fast sagen, REBIRTH BY BLASPHEMY ist das beste Venom-Werk seit AT WAR WITH SATAN. Und das erschien immerhin im Jahr 1984. Die zwei Meinungen über das neue Midnight-Werk findet ihr hier und hier.

Youtube Placeholder

An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

🛒  REBIRTH BY BLASPHEMY bei Amazon

Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und in der METAL HAMMER-Februarausgabe, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

teilen
mailen
teilen
Die Metal-Alben der Woche vom 31.10. mit Avatar, The Other, Mystic Circle u.a.

Avatar Wollte das Quintett bislang stets auf möglichst vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzen (unter anderem Theatralik, Horror, Groove Metal, Avantgarde und Prog Metal), haben die Göteborger ihren stilistischen Eklektizismus auf ihrem mittlerweile zehnten Studioalbum zwar gewiss nicht abgelegt, aber... (Hier weiterlesen) The Other Mit (fast) komplett reformiertem Line-up hat das Quartett nicht allein die Personalkarten neu gemischt. (Hier weiterlesen) Mystic Circle Authentischer will man sein, respektvoller. Kritiker sahen früher den Bogen zum Kitsch oft etwas überspannt, aber HEXENBRAND 1486 wirkt deutlich reifer als die Frühwerke der Band. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier und…
Weiterlesen
Zur Startseite