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Die neuen Metal-Alben vom 10.07. mit Cradle Of Filth, Between The Buried And Me, Debauchery u.v.a.

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Klickt euch oben in der Galerie durch die neuen Metal-Alben! Alle erscheinen am 10. Juli 2015. Mit dabei sind diesmal u.a. Cradle Of Filth, Between The Buried And Me, Debauchery, Dragonforce, Dagoba und Gamma Pulse.

Cradle Of Filth

Diese Woche veröffentlichen Cradle Of Filth endlich HAMMER OF THE WITCHES. Das elfte Studio-Album der Black Metal-Briten um Frontmann Dani Filth ist in vielfacher Hinsicht ein Schritt zurück – und damit nach vorne. Rasender Schwarzmetall, hohes Kreischen und tiefes Gurren bestimmen das Klangbild des Albums ebenso, wie einschmeichelnde Gothic-Melodien und betörender Frauengesang, Iron Maiden-Harmonien, Orchester-Arrangements und wilde Gitarrensoli.

Between The Buried And Me

Großes erwartet uns auch aus dem Hause Between The Buried And Me. Album Nummer sieben nennt sich COMA ECLIPTIC und führt die US-Amerikaner erneut in verkopft-progressive Gebiete, die jedoch überraschend gut hörbar sind und weniger überfordern als so manches Vorgängerwerk.

Debauchery

Seit 12 Jahren sind Debauchery im blutigen Death Metal-Geschäft. Jetzt kommt der neueste Streich der Ausweidungs-Institution. Der Name dürfte euch dabei schon so einiges verraten, wo die Stuttgarter mit ihrem neuen Album hinwollen: FUCK HUMANITY. Punkt.

Dragonforce

Die Metal-Zauberer von Dragonforce haben zwar nichts wirklich Neues im Petto, aber mit ihrer Veröffentlichung IN THE LINE OF FIRE liefern sie gleich zwei nette Scheibchen: Eine Live-CD und die dazu passende DVD können Fans ab dieser Woche erstehen.

U.V.A. oben in der Galerie

Die passenden Storys und rund 100 Reviews findet ihr in der jeweils aktuellen METAL HAMMER-Ausgabe, ausgewählte natürlich auch online auf metal-hammer.de.

Auf welches Album freut ihr euch meisten? Sagt es uns in den Kommentaren, auf Facebook, Google+ oder Twitter!

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Die Metal-Alben der Woche vom 15.03. mit Dragonforce, Vltimas, Aborted u.a.

Dragonforce Anstatt das Hochgeschwindigkeits-Riffing und -Gniedeln von Herman Li und Sam Totman sowie die vor anbiedernder Eingängigkeit nur so triefenden Gesangslinien von Marc Hudson und zugehörigen Harmonien als Alleinstellungsmerkmale noch mehr nach vorne zu kehren, sollte sich das Quintett auf zwingendes Songwriting besinnen. (Hier weiterlesen) Vltimas Das Debüt bestach vor allem durch einen bunten Strauß Rune-Riffs über einem absoluten Drum-Inferno. Hier steht beim einleitenden Titel-Song eher David mit ordentlich epischem Geknödel im Mittelpunkt. EPIC bleibt seinem Titel auch danach weitgehend treu. (Hier weiterlesen) Aborted In ‘Death Cult’ verspeisen die belgischen Todesveteranen zum Beispiel mit ­Despised Icons Alex Erian ein ‘Blutgericht…
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