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Doro: Die erfolgreichsten YouTube-Videos der „Queen Of Metal“ #DaheimDabeiKonzerte

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Love’s Gone To Hell

Am 1. April 2016 veröffentlichte Doro ihre Single ‘Love’s Gone To Hell’. Im Rahmen der Konzertreihe „Rock Meets Classic“, für die sich die Heavy-Metal-Koryphäe selbst stark macht. Mit etwa 600.000 Aufrufen ist ebenjener Track mittlerweile Doros drittstärkster YouTube-Titel und zeichnet sie einmal mehr als „Queen Of Metal“ aus.

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Für alle, die Lust haben, sich etwas mehr mit Doro auseinanderzusetzen, haben wir im Folgenden einige weiterführende Infos zusammengestellt:

Sie gilt als „Queen Of Metal“ – doch der Weg zu diesem anerkennenden Titel war alles andere als einfach für das deutsche Heavy-Metal-Urgestein. Als eine der ersten Frauen gelang es Doro Pesch nach ersten Gehversuchen bei den Düsseldorfer Underground-Bands Snakebite und Attack, sich mit Warlock in der schwermetallischen Männerdomäne ein Denkmal zu setzen.

Das Debüt BURNING THE WITCHES legte 1983 den Grundstein für eine vielversprechende Karriere: Es folgte ein lukrativer Deal mit Phonogram und ein legendärer Auftritt beim Monsters Of Rock ’86. Dauerhaften Bestand sollten Warlock aber nicht haben: Nur drei Jahre nach dem Erstling markierte der vierte Longplayer TRIUMPH AND AGONY trotz der darauf enthaltenen Klassiker ‘All We Are’ und ‘Für Immer’ das Ende der Band.

Doro im Jahr 1985.
Doro im Jahr 1985.

Doro siedelte nach New York über und schnappte sich Kiss-Langzunge Gene Simmons als Produzenten, mit dem sie, nach dem Übergangswerk FORCE MAJEUR, an ihrem Solodebüt DORO arbeitete und fortan die Karriereleiter alleine erklomm. Heute ist sie aus der Metal-Szene nicht mehr wegzudenken. Ihre jüngste, 2018 erschienene Doppel-Langrille FOREVER WARRIORS / FOREVER UNITED widmete Doro dem verstorbenen Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister und präsentiert darauf – mit diversen prominenten Gastbeiträgen – die gesamte stilistische Bandbreite ihres Könnens.


Alle Konzerte auf magenta-musik-360.de und #dabei/MagentaTV sehen.


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Couch: Doro Pesch

Das komplette Couch-Interview mit Doro findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Was war der skurrilste Job, den du je ausgeübt hast? Doro: Ich habe nachts mit einem Kleistereimer bewaffnet die dunkelsten Ecken der Stadt zuplakatiert und mich mit anderen Wildplakatierern geprügelt. Das war’s wert – es war ja für meine eigene Band. MH: Was ist dein Laster oder deine Marotte? D: Ich bin eine absolute Nuancenkrämerin. Sämtliche Tontechniker kriegen bei mir graue Haare. MH: Wolltest du schon mal deine…
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