Toggle menu

Metal Hammer

Search

Evan Rachel Wood: Marilyn Manson drohte meinem Sohn

von
teilen
mailen
teilen

Die Klatsch-Website „The Daily Mail“ berichtet, dass Schauspielerin Evan Rachel Wood behauptet, Marilyn Manson habe damit gedroht, sich an ihrem 8-jährigen Sohn zu vergehen. Die neuen Anschuldigungen sind aus Gerichtsunterlagen ans Tageslicht gekommen, bei denen es um den Sorgerechtskampf zwischen Wood und ihrem ehemaligen Gatten Jamie Bell geht.

Ruf nach Vergeltung

So habe Wood zunächst kugelsicheres Glas, eine Stahltür und einen Sicherheitszaun in ihrem Heim in Los Angeles verbauen lassen. Doch letztlich sei sie nach Nashville umgezogen, um eine ordentliche Distanz zwischen Marilyn Manson und ihren Sohn zu haben. In den Unterlagen gibt sie zu Protokoll: „Ich habe extreme Angst vor dem mutmaßlichen Täter, habe ich doch schwere, traumatische, physische und emotionale Verletzungen durch seine Hände erfahren. Und ich habe Angst, dass er Rache dafür suchen wird, dass ich gegen ihn ausgesagt habe, indem er mich, unseren Sohn und Mitglieder meiner Familie verletzt. Meine Erfahrung sagt mir, der mutmaßliche Täter ist sehr rachsüchtig und hat stets klargemacht, dass er mein Leben ruinieren wird.“

Empfehlungen der Redaktion
Marilyn Manson: Razzia in West Hollywood

Wood behauptet zudem, ein anderes Opfer habe Aufnahmen davon, wie Manson behauptet, dass er die Sozialversicherungsnummer ihres Kindes und geheime Fotos von ihnen habe. Woods Ex-Mann Jamie Bell wiederum hält die Behauptungen Woods für unschlüssig und widersprüchlich — zumindest in Bezug auf den Sorgerechtsstreit. „Offen gesagt verstehe ich nicht, was hier passiert. Entweder sind die Behauptungen von Evan, dass sie ‚Todesdrohungen‘ bekommt, wahr, und Jack [der gemeinsame Sohn des Ex-Paares — Anm.d.A.] ist nicht sicher in ihrer Fürsorge. Oder sie sind falsch, und Evan vorenthält mir unseren Sohn wegen anderer Gründe, die sie sich ausgedacht hat.“

Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

teilen
mailen
teilen
Till Lindemann: Gericht verbietet Shelby Lynn Vorwürfe

Es gibt eine neue Entwicklung hinsichtlich der Vorwürfe gegen Till Lindemann. Wie Simon Bergmann, der Anwalt des Rammstein-Frontmanns, in einer Pressemitteilung bekanntgibt, hat das Landgericht Hamburg der Irin Shelby Lynn untersagt, die Behauptung, ihr seien beim Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 anlässlich einer von der Band organisierten Party Drogen in den Drink gemischt worden, zu tätigen. "Unwahre Tatsachenbehauptungen" Shelby Lynn war die erste Frau, die Anschuldigungen gegen Till Lindemann vorgebracht hatte. Weiterhin lässt Bergmann wissen: "Die Nordirin Shelby Lynn hatte in den Sozialen Netzwerken (Reddit, Twitter/X und Instagram) behauptet, dass ihr auf dem Rammstein-Konzert in Vilnius am 22.05.2023 Drogen bzw.…
Weiterlesen
Zur Startseite