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Ghost: Identität von Papa Emeritus III. enthüllt?

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Die schwedischen Okkult-Rocker von Ghost sind bekannt für ihr maskiertes und anonymes Auftreten. Ein Foto auf Twitter sorgt jetzt jedoch für Aufsehen, auf dem angeblich die wahre Identität von Sänger „Papa Emeritus III.“zu sehen ist.

Tommy Victor, Prong-Frontmann und Danzig-Gitarrist, postete am Wochenende ein Bild aus New Orleans, auf dem er zusammen mit einigen Kollegen zu sehen ist. Neben Glenn Danzig, Sean Yseult und Philip Anselmo ist auch Tobias Forge zu sehen. Dieser ist eigentlich Mitglied der Power Pop-Band Subvision, wurde aber schon in der Vergangenheit als potentieller Ghost-Sänger gehandelt.

Hashtag-Ratespiel

Was die Vermutungen insbesondere antreibt, sind die Hashtags, die Victor zu seinem Bild postete. In diesen nennt er die Bands seiner Foto-Freunde, darunter Danzig, Samhain, Superjoint und eben Ghost.Das Bild ist zwar mittlerweile von Twitter entfernt worden, bei den Kollegen von Blabbermouth aber nach wie vor zu sehen

Die Sache mit der Geheimhaltung

Ist die Identität des Sängers jetzt endgültig enthüllt? In einem Interview mit RollingStone.com gab einer der namenlosen Ghouls bereits zu, er sei verwundert, dass die Sache mit der Geheimhaltung so lange gut gegangen wäre. „Wir haben gedacht, wir werden komplett geoutet und alles wäre spätestens nach der Veröffentlichung der ersten Platte vorbei. Wir sind genauso verblüfft wie alle anderen, dass es noch nicht dazu kam. Ich habe keine Ahnung, wie wir das geschafft haben.“ Ziel der Maskierung sei es, die Musiker als Individuum aus dem Fokus zu lassen. Man wäre sich aber auch bewusst, dass dies ab einer gewissen Bekanntheit wohl nicht mehr zu vermeiden sei.

 

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Ghost: Daher ändert die Band nicht jede Show ihre Setlist

Ghost-Mastermind Tobias Forge wurde in einem aktuellen Interview darauf angesprochen, dass Konzerte der Schweden im Grunde immer dieselbe Setlist haben. Die Frage, ob es schlicht und einfach "unmöglich" sei, die Dinge von Abend zu Abend aufgrund von Zwängen in Zusammenhang mit der Bühnenproduktion zu verändern, bejahte der Schweden im Prinzip. Punktuelle Abwechslung "In der Vergangenheit — und das geschieht Bands die ganze Zeit — wurde man kritisiert, weil man das Set nicht einfach nur für dieses spezifische Konzert verändert hat, was wahnsinnig ist", hält der Ghost-Imperator im Gespräch mit Lou Brutus von HardDrive entgegen. "Ihr wollt, dass wir das ganze Ding…
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