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Grammy Awards: Gojira gewinnen „Best Metal Performance“

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Wer bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele auftritt, hat einen Grammy verdient. Das dachten sich offensichtlich auch die Juroren beim wichtigsten Musikpreis der Welt, der am Abend des 02.02.2025 zum 67. Mal in Los Angeles vergeben wurde. Folglich durften Gojira, Sängerin Marina Viotti sowie Komponist Victor Le Masne einen Grammy Award für die „Best Metal Performance“ mit ‘Mea Culpa (Ah! Ça Ira!)’ mit nach Hause nehmen.

Alte Besen kehren gut

Damit setzten sich Gojira gegen namhafte Konkurrenten durch. Ebenfalls nominiert für die „Beste Metal-Darbietung“ waren Judas Priest für ‘Crown Of Horns’, Metallica für ‘Screaming Suicide’, Knocked Loose und Poppy für ‘Suffocate’ sowie Spiritbox für ‘Cellar Door’. Des Weiteren sei ein Blick auf die Rock-Kategorien geworfen. So bekamen The Beatles den Grammy für die „Best Rock Performance“ (‘Now And Then’). Außerdem im Rennen waren The Black Keys (‘Beautiful People (Stay High)’), Green Day (‘The American Dream Is Killing Me’), Idles (‘Gift Horse’), Pearl Jam (‘Dark Matter’) sowie St. Vincent (‘Broken Man’).

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Den Grammy für den „Besten Rock Song“ konnte sich St. Vincent mit ‘Broken Man’ sichern. Damit stach die Musikerin The Black Keys (‘Beautiful People (Stay High)’), Pearl Jam (‘Dark Matter’), Green Day (‘Dilemma’) sowie Idles (‘Gift Horse’) aus. Des Weiteren stellen The Rolling Stones mit HACKNEY DIAMONDS das „Beste Rock-Album“. Mick Jagger, Keith Richards und Co. hatten hierbei die Nase gegenüber The Black Crowes (HAPPINESS BASTARDS), Fountaines D.C. (ROMANCE), Green Day (SAVIOURS), Idles (TANGK), Pearl Jam (DARK MATTER) und Jack White (NO NAME) vorn.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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