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Guns N‘ Roses verärgern Fans mit teurer VIP-Abzocke

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Die geplante Guns N‘ Roses-Reunion geriet aufgrund der hohen Preise (ca. 275 US-Dollar) und absurder Gagen (rund drei Millionen Dollar pro Show) bereits früh in die Kritik. Jetzt verärgern Axl Rose, Slash und Duff McKagan ihre Fans mit einer ganz besonders offensiven Form der Abzocke. Für satte 2500 US-Dollar können Fans für die Konzerte in Las Vegas nämlich so genannte „Signature VIP-Experiences“ erstehen, die kein Treffen mit der Band einschließen. Zwar können die Käufer sich auf ein Foto auf der Bühne (natürlich vor der Show!), ein Dinner-Buffet und ein signiertes Tour-Poster freuen. Ein Treffen mit Axl Rose oder Slash ist aber nicht vorgesehen.

Immerhin schließt das Paket einen Platz in den ersten zehn Reihen der Arena ein – allerdings ist dieser Bereich laut metalsucks.net anscheinend auch für Ticket-Inhaber anderer Kategorien zugänglich und vermutlich nicht abgetrennt, wie ein Sitzplan der T-Mobile-Arena in Las Vegas zeigt. Somit rechtfertigt wohl auch dieses Versprechen keinen Kaufpreis jenseits der 2000-Dollar-Marke.

 

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Zakk Wylde wäre fast bei Guns N’ Roses eingestiegen

Mitte der Neunziger Jahre befanden sich Guns N’ Roses im Umbruch. Lead-Gitarrist Slash stieg 1996 aus, Bassist Duff McKagan und Drummer Matt Sorum folgten 1997. Vor diesen Schritten spielten Axl Rose und Co. jedoch mit dem Gedanken, den damaligen Ozzy Osbourne-Saitenhexer Zakk Wylde in die Gruppe zu holen. Dies verriet der Black Label Society-Mastermind im Interview bei SiriusXM’s Ozzy’s Boneyard. Stillstand "Ich habe mit den Jungs ein bisschen gejammt", rekapituliert Zakk Wylde. "Das war, als wir OZZMOSIS in New York gemacht haben. Slash kannte ich, seitdem ich bei Ozzy eingestiegen bin -- er kam ins Hotelzimmer. Wir betranken uns. Das war,…
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