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Guns N’ Roses versuchten mit einer Waffe nach Kanada einzureisen – wurden festgehalten

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Ein wenig Unaufmerksam waren Guns N’ Roses, als sie vergangene Woche nach Kanada einreisten. Ihre Not In This Lifetime-Tour sollte sie für ein Konzert nach Toronto führen. Weil jemand aus dem Tross der US-amerikanischen Sleaze-Helden aber eine Waffe mit sich führte, wurde die Band von der kanadischen Polizei am Flughafen festgehalten.

„Wisst ihr, das passiert eben – du kannst schon mal vergessen, dass du eine verdammte Waffe dabei hast.“ – Axl Rose

Diese Anekdote verriet Axl Rose bei dem Konzert in Toronto, am 16. Juli 2016. In der Ansage vor ‘Out Ta Get Me’ sagte der Guns N’ Roses-Frontmann: „Wir wurden nicht wirklich festgenommen, wir wurden eher festgehalten.“ Dabei seien sie von den Beamten durchweg nett behandelt worden. „Sie waren sehr verständnisvoll. Wisst ihr, das passiert eben – du kannst schon mal vergessen, dass du eine verdammte Waffe dabei hast.“ Es habe sich allerdings nicht um die Waffe von Axl gehandelt. Wie das Management verlauten ließ, gehörte sie auch keinem anderen Band-Mitglied.

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Guns N’ Roses: Ex-Manager Alan Niven verklagt die Band

Alan Niven ist kein Unbekannter im Rock’n’Roll-Business. Der gebürtige Neuseeländer war einst der Manager von Guns N’ Roses (von 1985 bis 1991) sowie Great White und hat unter anderem bei Virgin Records sowie mit Mötley Crüe und Dokken gearbeitet. Nun geht der Branchenveteran gehen die Gunners vor, weil Axl Rose und Co. die Veröffentlichung seines neuen Buches ‘Sound N’ Fury: Rock N’ Roll Stories’ blockieren. Ist die Klausel wirksam? Ursprünglich hätte das Werk bereits im Sommer 2025 veröffentlicht werden sollen, momentan gibt Amazon beim Ebook den 31. Dezember 2026 [sic] als Erscheinungstermin an. Jedenfalls hat Alan Niven am 3. November…
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