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Hatebreed: Bassist Chris Beattie musste gehen

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Hatebreed haben offenbar Bassist Chris Beattie vor die Tür gesetzt. Dies gab das Gründungsmitglied der Band aus Bridgeport im US-Bundesstaat Connecticut in den Sozialen Medien bekannt. Demnach sei es nicht sein Entschluss gewesen, aus der Gruppe auszusteigen. Weiterhin sei der Rauswurf „ungerechtfertigt“ gewesen. Seit vergangenen Herbst sorgt live Shadows Fall-Bassist Matt Bachand für die tiefen Töne bei der Formation um Jamey Jasta.

Klage folgt

„Ich will mir nur die Zeit nehmen, um alle wissen zu lassen, dass es mir gutgeht, und ich aufrichtig jeden zu schätzen weiß, der sich bei mir gemeldet hat“, beginnt der ehemalige Hatebreed-Musiker, der eine zweite Karriere im Immobiliensektor hat, sein Statement. „Ich war der Meinung, dass eine gemeinsame Bekanntmachung im Vorfeld untereinander abgestimmt wird. Da dies nicht der Fall war, wollte ich auf eure Sorgen in meinem Post eingehen. Momentan kann ich die Details bezüglich meines Abschieds von Hatebreed am 13. November 2024 nicht diskutieren.

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Jedoch will ich klarstellen, dass es nicht meine Entscheidung war, die Band zu verlassen, und dass mein Abgang ungerechtfertigt war und auf irreführende sowie falsche Statements zurückgeht. Diese werden bei künftigen Aktionen noch Thema sein.“ Hatebreed feierten letzten Herbst mit einer Konzertreise durch Nordamerika ihr 30. Band-Jubiläum. Die Tournee startete am 26. September 2024 in Portland, Maine und fand am 27. Oktober 2024 in Norfolk, Virginia ihren Abschluss. Als Support Acts fuhren Carcass, Harm’s Way und Crypta mit.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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