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Hautnah: Daniel Winter-Bates (Bury Tomorrow)

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Das komplette Hautnah mit Daniel Winter-Bates von Bury Tomorrow findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

Auf ihrem sechsten Album CANNIBAL verhandeln die englischen Metalcore-Heroen Bury Tomorrow das Thema Depressionen, wollen aufrütteln und dafür sensibilisieren. Ein lobenswertes Unterfangen, das im Besonderen Vokalist Daniel Winter-Bates am Herzen liegt.

Wann hast du dein erstes Tattoo ­stechen lassen, und wer war der Künstler?

Mein erstes Tattoo habe ich mir mit 18 von einem Biker in einem dreckigen Biker-Schuppen stechen lassen. Es ist sehr verlaufen und hat ein paar fragwürdige Linien. Trotzdem werde ich es immer behalten, schließlich war es mein erstes.

Was bedeuten deine Tattoos für dich?

Ich bin keine Person, bei der jedes eine Bedeutung hat. Die Hälfte meiner Tattoos habe ich wegen des coolen Designs. Ich denke, eine Menge Leute versuchen, eine Bedeutung hinter jedem ihrer Tattoos zu finden – aber wir alle tun es aus einem Grund: Es sieht cool aus.

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Welches Motiv würdest du dir niemals stechen lassen?

Ich würde mir nie etwas Anstößiges oder Pornografisches tätowieren lassen. Manche Leute versuchen alles, um ein Statement zu setzen. Das mache ich nicht – schließlich muss ich damit herumlaufen. Ich gehe ja nicht extra in ein Studio und zahle Geld, um damit andere vor den Kopf zu stoßen.

Eine Auswahl von Daniels Tattoos sowie die Erklärungen und Hintergründe dazu findet ihr im aktuellen METAL HAMMER.

Das komplette Hautnah mit Daniel Winter-Bates von Bury Tomorrow findet ihr in der METAL HAMMER-Aprilausgabe 2020, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft per Mail bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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Platz 9. Das Hellraiser in Leipzig. Wenn im Leipziger Stadtteil Engelsdorf Schwarz überhand gewinnt, ist vollkommen klar, dass das Hellraiser seine Pforten öffnet und dazu einlädt, den Engelsstimmen des Metal zu lauschen. Also nichts wie rein, auf dem Weg noch die atmosphärischen Wandbemalungen begutachten, und dann mitten ins Getümmel stürzen und abfeiern, als würde es keinen Morgen geben! http://www.metal-hammer.de/metal-clubs-das-hellraiser-in-leipzig-ist-das-tor-zu-einem-hoellen-abend-598731/ Platz 8. Das Underground in Köln. Köln ist groß, bunt und laut. Und zwar nicht nur zur Karnevalszeit oder wenn der Christopher Street Day zelebriert wird, sondern an jedem verdammten Wochenende. Wer abseits der Altstadt, die unter permanenter Belagerung feierwütiger Junggesellenabschiede oder deren weiblicher…
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