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Hautnah: Mattias „Muddi“ Melchiorsen (Baest)

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Die komplette Hautnah-Rubrik mit Mattias „Muddi“ Melchiorsen von Baest findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

METAL HAMMER: Wie alt warst du bei deinem ersten Tattoo, und wo hast du es stechen lassen?

Muddi: Ich war ungefähr 25 Jahre alt. Geschehen ist es in Aarhus in einem Tattoo-Studio namens Société g28, das heute leider nicht mehr existiert. Der Künstler hieß Christian Bjerregaard.

MH: Wie haben deine Familie und Freunde darauf reagiert?

Muddi: Meine Freunde hielten es natürlich für cool. Meine Eltern haben mich immer in all meinen Handlungen unterstützt. Sie waren nicht glücklich über meine Entscheidung, reagierten aber auch nicht wütend oder enttäuscht.

MH: Gibt es ein Tattoo, das du bereust?

Muddi: Nein, ich bereue keines. Da ich erst im Alter von 25 damit angefangen habe, habe ich nicht allzu viele dämliche Tattoos. Aber auch die hätte ich vermutlich nicht bereut.

Gute Laune von Tattoos

MH: Was reizt dich an Tattoos?

Muddi: Tattoos haben mich immer fasziniert. Sie sind eine tolle Methode, den eigenen Körper zu verschönern. Für mich müssen Tattoos nicht unbedingt eine besondere Bedeutung haben. Ich bekomme immer gute Laune, wenn ich meine Tattoos ansehe, und freue mich darüber, wie toll sie aussehen. Zugleich erinnern sie mich an unterschiedliche Zeiten in meinem Leben, auf die ich mit Freude zurückblicke. Ich lasse mir auch gerne von anderen Leuten deren Tattoos erklären – oft gibt es einige gute Geschichten zu hören …

Die komplette Hautnah-Rubrik mit Mattias „Muddi“ Melchiorsen von Baest findet ihr in der METAL HAMMER-Augustausgabe 2025, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo!

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