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Ice-T: „Donald Trump ist ein Stück Scheiße.“

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Am 5. November 2024 finden in den Vereinigten Staaten von Amerika die nächsten Präsidentschaftswahlen statt. Hierbei treten bekanntlich die Demokratin Kamala Harris sowie der Republikaner Donald Trump gegen einander an (vereinfacht ausgedrückt). Dazu sollte nun Body Count-Frontmann Ice-T im Interview bei Classic Rock seine Meinung kundtun. Und der Rapper nahm dabei absolut kein Blatt vor den Mund.

Klare Kante

„Ich verabscheue Donald Trump“, stellte Ice-T direkt unmissverständlich klar. „Ich halte Trump für ein absolutes Stück Scheiße. Ich glaube, dass die Leute mit ihren Geldbeuteln wählen. Weil sie glauben, dass er womöglich Geld in ihre Taschen steckt oder so. Doch das ist letztes Mal auch nicht geschehen. Ich denke, das Gute an Donald Trump ist, dass er die Welt hat sehen lassen, wie kaputt die Vereinigten Staaten von Amerika sind. Er hat die Welt sehen lassen, wie rassistisch und skandalös ein großer Teil unseres Landes ist.

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Niemand kann über den Typen sagen, dass er ein verlässlicher Motherfucker ist. Er hat mehr Straftaten begangen als alle meine kriminellen Freunde zusammengenommen. Und er trägt nicht einmal eine elektronische Fußfessel. Das zeigt uns einfach nur, wie unser Land regiert und gelenkt wird. Das ist also verrückt.“ Ice-T bringt mit seiner Band Body Count übrigens in Bälde ein neues Studioalbum auf die Märkte dieser Welt: MERCILESS erscheint am 22. November 2024 via Century Media.

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Lothar Gerber schreibt freiberuflich unter anderem für METAL HAMMER. Weitere Artikel und das Autorenprofil gibt es hier.

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Henry Rollins spricht über Donald Trump

In einem Interview mit Independent Americans With Paul Rieckhoff hat Punk-Musiker Henry Rollins seine Einschätzung zu Donald Trumps Weltbild besprochen. Dabei ging es speziell um dessen Verständnis von internationalen Beziehungen und militärischer Macht. Der Preis des Kriegs Rollins besuchte mit der amerikanischen Wohltätigkeitsorganisation USO (United Service Organisations) amerikanische Truppen. Im Interview erzählt er von Besuchen in Militärkrankenhäusern, bei schwerverletzten Soldaten und erklärt, dass das der Preis sei, den man für Krieg zahle. In Bezug auf Donald Trump sagt er: "Ich glaube nicht, dass Donald Trump die wahnsinnige Macht seines Amtes versteht. Das habe ich schon in seiner ersten Amtszeit gesehen.…
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