Exklusive Judas Priest Vinyl mit dem Metal Hammer 03/24

Interview: Dimmu Borgir sprechen über ABRAHADABRA

von
teilen
twittern
mailen
teilen

[Update:] Das komplette neue Dimmu Borgir-Album steht zum Geschmackstest online:

>>> ABRAHADABRA

Alles Wissenswerte zum neuen Album lest ihr natürlich in unserer aktuellen Ausgabe – einen Auszug des Interviews seht ihr jetzt schon hier:

Selbst am Ende eines langen Interview-Tags ist dem harten Dimmu Borgir-Kern, Stian „Shagrath“ Thoresen, Sven Atle „Silenoz“ Kopperud und Thomas Rune „Galder“ Andersen, die Gelöstheit anzumerken. Vergessen der Druck und die Spannungen, die in den vergangenen Jahren immer offensichtlicher zu Tage getreten waren. Schnell wird deutlich: Die Trennung von Sänger und Basser ICS Vortex und Keyboarder Mustis hat gut getan. „Wir hätten natürlich noch einige Jahre so weitermachen und uns dabei extrem schlecht fühlen können“, eröffnet Shagrath das Gespräch. „Das haben wir schließlich schon die letzten Jahre getan.“

Ursachen für den Rauswurf gab es viele, aus Gründen der Diplomatik beschränkt sich Gitarrist Silenoz auf Andeutungen: „Niemand ist perfekt, aber wenn man einfach nicht mehr bei der Arbeit erscheint, alles als selbstverständlich ansieht und die Band auf die leichte Schulter nimmt, muss es früher oder später krachen“, resümiert er.

Nach der Trennung ging es für die Black-Metaller mit Vollgas in Richtung ABRAHADABRA. „Wir bekamen durch diese gelösten Probleme plötzlich dicke Eier… oder noch dickere als zuvor“, lacht Silenoz. Diesen Tatendrang hört man dem Album an: Gewaltiger, epischer und homogener als je zuvor, ist das achte Studioalbum nach der relativen Nähe von DEATH CULT ARMAGEDDON und IN SORTE DIABOLI ein gewaltiger Schritt nach vorn. „Auf IN SORTE DIABOLI standen die Gitarren im Vordergrund, zudem verwendeten wir nur ein Midi-Keyboard, wohingegen wir diesmal in Sachen Epik alles gegeben haben. ABRAHADABRA lässt Elemente all unserer Alben mit frischen Ideen zu etwas Neuem verschmelzen.“

Was noch so alles in diesem wichtigen neuen Album steckt, erfahrt ihr im umfangreichen Interview im aktuellen METAL HAMMER (hier die Details). Das Heft liegt seit dem 15.09.2010 am Kiosk.

Die Ausgabe kann auch einzeln und portofrei für 5,90 Euro per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 10/10“ an einzelheft@metal-hammer.de schicken.

Weitere Artikel zu Dimmu Borgir:
+ Neuer Dimmu Borgir-Song ‘Gateways’ von Orchester aufgeführt
+ Video-Interview: Shagrath über das neue Werk ABRAHADABRA
+ Dimmu Borgir verärgert über Fan-Reaktionen zum Personal-Rauswurf

teilen
twittern
mailen
teilen
Machine Head: Wacław "Vogg" Kiełtyka steigt aus

Wacław "Vogg" Kiełtyka ist nicht mehr Mitglied von Machine Head. Das gab der polnische Gitarrist jüngst in den Sozialen Medien bekannt. Der 42-Jährige war 2019 bei der Gruppe um Robb Flynn eingestiegen -- kurz vor der Tournee zum 25. Jubiläum des Debütalbums BURN MY EYES. Vogg will sich fortan auf seine Hauptformation Decapitated konzentrieren. "Ich habe zuletzt viele Fragen zu meiner Rolle als Machine Head-Gitarrist bekommen", beginnt Kiełtyka sein Statement. "Also wollte ich euch allen ein schnelles Update darüber geben, was jüngst vor sich ging. Die Südamerikatournee war meine letzte mit Machine Head. Ich hoffe, das klärt die Lage für…
Weiterlesen
Zur Startseite