Jahresrockblick: 2012 durch die Metal-Brille
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1 von 14Jahresrockblick 2012: Klickt euch hier durch die Metal-Highlights des Jahres...Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
2 von 14JANUAR Steel Panther veröffentlichen BALLS OUT – ein harmloser Spaß, der sogar den Soundcheck gewinnt. Dass das Album mal auf dem Index landen würde, weil darauf zu oft „Pippikackearsch“ gesagt wird, hätte damals niemand vermutetFoto: Metal Hammer. All rights reserved. -
3 von 14FEBRUAR Lamb Of God landen im Soundcheck auf dem zweiten Platz hinter Nightwish mit IMAGINAERUM, das sich ein Dreivierteljahr später als Schwanengesang von Anette Olzon herausstellt. Vom Cover grummelt uns Phil Anselmo entgegen, der sich im Rahmen einer Rückschau zuversichtlich gibt, dass Pantera wieder zusammengekommen wären, wenn Dimebag noch lebte.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
4 von 14MÄRZ Eine unschöne Schlagzeile: „Iommis Kampf gegen den Krebs.“ Auf unserem Cover guckt der Riff-Meister neben Ozzy jedoch topfit und erzählt im Interview aus dem Nähkästchen. Wir stellten dazu die 33 besten Black Sabbath-Songs zusammen und sind immer noch der Meinung, dass Kinder diese schon in der Schule hören sollten. Nicht vergessen werden darf die Huldigung von Randy Rhoads zu seinem 30. Todestag. Der Soundcheck gibt Grund zur Trauer: Woods Of Ypres gewinnen, aber David Gold, kreativer Kopf der Band, starb kurz zuvor bei einem Autounfall. Rest in peace.Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
5 von 14APRIL Vom Cover lacht uns ein alter Freund an, ein lieb gewonnener Weggefährte, der ebenfalls zum Schulstoff gehören sollte, wie wir finden: Eddie, der Charakterkopf von Iron Maiden. Mit ihm geht es dann auf Weltreise, seine Kollegen erzählen aus dem Tour-Alltag und gucken hinter die Kulissen – cool. Was von Adrian Smiths Projekt Primal Rock Rebellion nur die wenigsten behaupten.Foto: Metal Hammer. All rights reserved. -
6 von 14MAI Das Cover glänzt gülden, und so sieht auch die Zukunft der Titelhelden Sabaton aus, trotz Besetzungswechseln und dem unverständlichen Kopfschütteln in manchen Teilen der Szene. Mit dem Teufel müsste es auch zugehen, wenn Rock’n’Rolf mal klar Schiff machen würde, was das leidige Thema „Computer-Drums“ auf Running Wild-Platten angeht: „Über Produktionsinterna rede ich nicht.“ Ist klar, Herr KaLeu, ist klar. Und: Es hat noch niemand einen Song über Dracula gemacht. Bitte?Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
7 von 14JUNI Diesmal grinst uns der berühmteste Zylinderträger des Rock entgegen: Slash, einer der wenigen wirklichen Gitarrenhelden, eine Ikone – und ein Überlebender. In unserem Interview erzählt er, dass er zugedröhnt auf dem Fußboden nach Kokskrümeln suchte. War wohl ein paar Mal teuflisch knapp. Tenacious D hingegen erklären, dass es auf ihrer Scheibe diesmal keinen Satan gäbe: „Das ist unsere Jesus-Platte“. Das Cover von RIZE OF THE FENIX sieht jedoch eher nach Peniz aus. Der Preis für das bunteste Postermotiv aller Zeiten geht an Bolt Thrower.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
8 von 14JULI Die Titelgeschichte widmet sich den schlimmsten Metal-Tragödien, etwa dem Tod von Dimebag, Cliff Burton und Ronnie James Dio, schlimmen Verletzungen wie jenen von Rick Allen oder Jeff Becerra, kranken Morden von satanischen Halbstarken und grundsätzlich unnötigen Drogenopfern. Alles nicht schön, manchmal aber gut ausgegangen und eben Teil der Metal-Geschichte. Für Abonnenten gibt’s noch ein exklusives Sonder-Cover mit schmissigem Callejon-Artwork aus der Feder von Sänger BastiBasti.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
9 von 14AUGUST Auf einer Bühne werden diese drei zwar vermutlich nie stehen, aber die Cover-Collage aus Axl, Hetfield und Robb Flynn macht was her: Der Metal-Sommer ist im Haus und mit 32 Seiten vertreten. Joey DeMaio redet sich derweil wie üblich in einem Schwall aus heißer Luft und Klischees um Kopf und Kragen, legt so aber Anzo den Ball für eine der amüsantesten Geschichten des Jahres auf die Füße.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
10 von 14SEPTEMBER METAL HAMMER berichtet auf 30 Seiten aus Wacken und beleuchtet wirklich alle Ecken der härtesten Schlammschlacht der Welt. Auch andernorts ist die Festivalsaison noch in vollem Gange, etwa beim Extremefest und dem Bang Your Head, wo sich Edguy-Sänger Tobi Sammet als Folge eines Bühnensturzes eine Rippe bricht, das Set aber trotzdem beendet. Sauber. Vinnie Paul ersetzt den Interims-Mitarbeiter „Metal-Mops Martin“ bei der monatlichen Kolumne. Weniger schön: Jon Lord ist verstorben. Nochmal Rest in peace.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
11 von 14OKTOBER „Gene ist nicht der Chef“, tönt uns Kiss-Veteran Paul Stanley vom Hefttitel entgegen, bevor er und Kollege Simmons im ausführlichen Interview zu MONSTER wie gewohnt mit beiden Händen auf die Sahne klopfen (allerdings mit Sinn und Verstand, zumindest mit Charme, deshalb vielleicht hier mal hinhören, Herr DeMaio). Die größte Überraschung des Monats: Steve Harris hat ein Soloalbum beziehungsweise eine Neben-Band am Start! BRITISH LION erweist sich als eher ungriffiger Rock und gefällt nicht allen, ist aber auf jeden Fall ein Gespräch mit dem Meister wert.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
12 von 14NOVEMBER Corey Taylor gibt diesen Monat den Titelhelden, auf den Aboausgaben stehen noch Vinnie Paul und Rob Flynn daneben. Alle drei haben sich bei der METAL HAMMER Award Show getroffen, der härtesten Preisverleihung Deutschlands. Mit Corey sprachen wir vor allem über das neue Stone Sour-Album, das die menschliche Reifung zum Thema hat und nicht überraschend auf Platz eins im Soundcheck landet, gefolgt unter anderem von den Durchstartern Parkway Drive. Geoff Tate hingegen hat nicht viel Glück: Queensrÿche fallen auseinander, sein Soloalbum landet auf dem letzten Platz.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
13 von 14DEZEMBER Vatertag bei METAL HAMMER: Lemmy ist nicht nur der mindestens geistige Papa aller Rocker, sondern auch Erzeuger von Paul Inder, mit dem der Motörhead-Chef in unserer Titel-Story ein Zwiegespräch führt. Legendär dabei die Empfehlung des Erziehungsberechtigten: „Sohn, versprich mir, dass du nie Kokain nimmst. Nimm lieber Speed!“ Den Soundcheck gewinnen überraschend Dr. Living Dead! noch vor etablierten Bands wie Deftones, Aerosmith und Destruction. Ganz hinten in der Redaktionswertung liegen nicht zum ersten Mal die Teutonen-Metaller von Rebellion, selbst wenn Katrin sie im „Streitfall“ mit Verve verteidigt.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved. -
14 von 14Mehr dazu findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
Was in den einzelnen Monaten ging, reißen wir in der Galerie unserer Heft-Cover oben an. Im Detail lest ihr den großen Jahresrockblick in unserer Januar-Ausgabe.
Auf www.metal-hammer.de blicken wir in den nächsten Wochen ausführlich zurück auf die Metal-Themen des Jahres 2012. Seid gespannt!
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Mehr dazu findet ihr in unserer Januar-Ausgabe.
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